Das Wort „Euthanasie“ setzt sich in seinem Ursprung aus dem altgriechischen „eu“ (gut) und „thanatos“ (Tod) zusammen. Der Begriff wurde in der griechischen Antike unter anderem als Bezeichnung für einen Tod verwendet, welcher ohne lange Leidensphase eintrat.

Erst in der Frühmoderne wurde der Begriff um ärztliches Handeln erweitert. Dieses zielte auf die Ermöglichung eines schmerzfreien Todes ab, ohne dass in den natürlichen Prozess des Sterbens an sich eingegriffen wurde. Mit Beginn der Moderne, besonders seit Ende des 19. Jahrhunderts, wurde der Begriff auch in Verbindung mit der Tötung schwerkranker und unheilbar kranker Menschen diskutiert. Seine Bedeutung reicht dabei von Sterbehilfe über die „Tötung auf Verlangen“ bis hin zur gezielten Ermordung von als „lebensunwertes Leben“ stigmatisierten Menschen aufgrund von eugenischen bzw. „rassenhygienischen“ Kosten-Nutzen-Überlegungen. Es ist deshalb wenig ratsam den Begriff „Euthanasie“ voraussetzungslos und unreflektiert zu verwenden.

Für die Zeit von 1939 bis 1941 beschreibt der Begriff NS-„Euthanasie“ industriellen Massenmord, gleich ob die Beschreibung aus historischer, juristischer oder allgemein ethischer Perspektive geschieht.

Auch der oft in Wissenschaft und Publizistik verwendete Begriff des Krankenmords ist nicht unproblematisch. Der Krankheitsbegriff bleibt unterreflektiert und mit Sicherheit handelt es sich bei Menschen mit Behinderungen nicht um „Kranke“. Weder die Geschichtswissenschaft noch die Medizingeschichte verfügen über Instrumente, um zu klären, ob es sich bei allen Opfern der NS-„Euthanasie“ um Menschen mit psychischen Erkrankungen und Behinderungen gehandelt hat.

Für die Beschreibung des Sachverhalts und den Status der Betroffenen als Opfer sowie für die Beschreibung ihrer Tötung als Mord spielt dies keine Rolle. Ihnen gemeinsam war ihre Einstufung durch die Täter als „lebensunwertes Leben“ und ihre Deportation aus Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Psychiatrie nach Grafeneck.

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2022 findet in Deutschland wieder ein Zensus statt. Mit dieser statistischen Erhebung wird ermittelt, wie viele Menschen in Deutschland leben, wie sie wohnen und arbeiten. Viele Entscheidungen in Bund, Ländern und Gemeinden beruhen auf Bevölkerungs- und Wohnungszahlen. Um verlässliche Basiszahlen für Planungen zu haben, ist eine regelmäßige Bestandsaufnahme der Bevölkerungszahl notwendig. In erster Linie werden hierfür Daten aus Verwaltungsregistern genutzt, sodass die Mehrheit der Bevölkerung keine Auskunft leisten muss. In Deutschland ist der Zensus 2022 eine registergestützte Bevölkerungszählung, die durch eine Stichprobe ergänzt und mit einer Gebäude- und Wohnungszählung kombiniert wird. Mit dem Zensus 2022 nimmt Deutschland an einer EU-weiten Zensusrunde teil, die seit 2011 alle zehn Jahre stattfinden soll. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde der anstehende Zensus von 2021 in das Jahr 2022 verschoben.

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Das ist die Lösung.

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Erklärung der Schritte:

Nr.1 : Zuerst wird die Definitionsmenge bestimmt, die Definitionsmenge ist die Zahl die X nicht sein kann

Nr.2 : Danach bringt man die beiden Therme auf gemeinsamen Nenner, In diesem Fall Habe ich Den ersten Termin mit Y multipliziert und den zweiten der mit zwei.

Nr. 3 : Danach wird 2 mit Y multipliziert und 3Y +1 mit zwei multipliziert. ( wenn wir unten multiplizieren müssen wir es auch oben tun. )

Nr.4 : Nun wird der gemeinsame Nenner weg multipliziert, da ist dadurch leichter ist zu vereinfachen.

Nr.5 : Zuletzt wird nur mehr vereinfacht in dem die Klammer auf der rechten Seite aufgelöst wird und 2Y mit 6Y subtrahiert wird so kommt man auf das Ergebnis -4 + 1.

Ich hoffe ich konnte die weiterhelfen.

Liebe Grüße :)

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Du könnstest eine 2 bekommen, aber dafür muss die mündliche Mitarbeit wirklich 1A sein, da du ja 2 mal eine 3 geschrieben hast.

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Das ist meines Erachtens nach kein Grund die Schule zu wechseln, besonders wenn du ja auf ein Gymnasium gehst und gute Noten hast.

Außerdem kannst du sicherlich außerhalb deiner Schule Freunde finden oder neue Bekanntschaften machen.

Wenn du auf deiner alten Schule ausgegrenzt wurdest und jetzt auch, weil dich die Schüler als eigen empfinden, stehen die Chance nicht allzu gut, dass sich dass auf einer anderen Schule großartig ändert, daher würde ich die Schule an deiner Stelle nicht wechseln.

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Nr. 3 : In der Netzhaut des Auges befinden sich verschiedene Typen von Nervenzellen. Sie sorgen dafür, dass die in elektrische Signale umgewandelten Lichtreize an das Gehirn weitergeleitet werden.

Nr. 4 :

  1. Falsch
  2. Richtig
  3. Richtig ( bin mir aber nicht sicher )
  4. Falsch ( Die Verständigung erfolgt über elektrische Impulse )

6. Richtig

Nr. 5 weis ich leider nicht

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Christen welche die Bibel für Schwachsinn halten sind keine wahren Christen.

Nur weil man getauft ist, heißt das nicht, dass man an Gott glaubt.

Die Frage die ich mir dabei immer stelle ist, warum solche Leute nicht aus der Kirche austreten.

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Mental wird man auf jeden Fall stärker.

Wenn du z.B. in Fitnessstudio gehst hilft dir Nofap extrem um stärker zu werden, da dein Testosteron durch Nofap steigt.

Bin selbst sein über 100+ Tagen auf Nofap und die Vorteile sind echt imens, also am besten weiterhin durchziehen

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Ich bin selbst seit 101 Tagen auf Nofap und bei mir hat sich einiges geändert.

  1. Mein Selbstbewusstsein ist gestiegen
  2. Ich hab viel mehr Selbstkontrolle und Disziplin
  3. Ich habe keine Lustvollen Gedanken mehr, und kann mich in der Schule viel besser konzentrieren.

Die Vorteile kommen mit der Zeit ( es kann ein bisschen dauern)

Am Anfang kann es gut sein dass man ein paar mal rückfällig wird, das gehört aber dazu, also am besten nicht aufgeben, und weiterhin durchziehen.

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