Wie @alredo153 geschrieben hat, orientiert sich die Bezahlung meistens am KV, der von der Branche abhängig ist und doch große Unterschiede aufweist. Im Technikbereich (zumindest von der FH JOANNEUM weiß ich es genau) werden die verpflichtenden Berufspraktika oft mit der Bachelorarbeit verbunden, wodurch man fast ein ganzes Semester bei einem Unternehmen arbeiten kann. Die Bezahlung ist nach dem Berufspraktikum meist auch besser, da man dann oft als freier Dienstnehmer (mit allen Vor- und Nachteilen) angestellt wird.

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Du musst dich nicht entscheiden. Es gibt auch Studiengänge, die sowohl Elektrotechnik als auch Informatik im Lehrplan haben. Beides kann sich ja sehr gut ergänzen.

Schaut dir z.B. an:

https://www.studienwahl.at/studien/ingenieurwissenschaften/informationswesen/1755-elektronik-und-computer-engineering-2-1-graz.de.html

Aus meiner Sicht geht gerade im Embedded Systems Bereich die Post ab.

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Ja kann man. Das wird aber auf verschiedenen Uni /Fachhochschulen individuell gehandhabt. Bei uns an der FH JOANNEUM (an der ich studiere) gibt es einen eigenen berufsbegleitenden undkostenlosen Studienbefähigungslehrgang:
https://fh-joanneum.at/weiterbildung/studieren-ohne-matura/

Um daran teilzunehmen, ist eine einschlägige beruflicheQualifikation notwendig, die in deinem Fall wahrscheinlich gegeben wäre. Wenndu den Studienbefähigungslehrgang erfolgreich absolviert hast, kannst Du dich z.B. für
https://fh-joanneum.at/elektronik-und-computer-engineering/bachelor/

bewerben.

Aus meiner Erfahrung haben Studierende aus Studienbefähigungslehrgängenam Anfang Nachteile, da ihnen einfach die praktische Übung fehlt. Durchgezielte Tutorien und Lerngruppen, schaffen es aber dennoch einige  den Anschluss zu finden.  Es bleibt ein schwieriges Studium, aber wennder Wille da ist, kann man es  durchausauch mit einer Lehre schaffen. 
 

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