Mein Ex war damals schon etwas geübter... er meinte damals dass es besser sei "das ding" schnell hineinzumachen und dann ein wenig so zu verweilen.. quasi Gewöhnung ans "Gerät".. muss sagen, dass es so ziemlich erträglich war. War wie bei einem Pflaster was man schnell abreißt. Kurzer Schmerz halt.. 

ich muss allerdings sagen, dass es am nächsten Tag schon etwas weh getan hatte..

Ich hoffe das hilft ein wenig..

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Reitbeteiligung

Auch bei einer Reitbeteiligung gibt es manchmal Unterricht inkludiert. Ich vergebe zum Beispiel nur Reitbeteiligungen mit Unterricht. Im monatlichen Preis sind bei mir die Reitstunden dabei, weil es ganz normal ist, dass wenn man alleine reitet sich Fehler einschleichen. Wenn du immer auf dem gleichen Pferd reitest kommst du dann ja auch persönlich weiter, weil du dich nicht jedes mal aufs neue auf das andere Pferd einstellen musst. Außerdem baust du ja zu deiner Reitbeteiligung eine ganz andere und stärkere Bindung auf. Mit der Reitbeteiligung kannst du schließlich auch Bodenarbeit, Patparelli, Zirkuslektionen oder Vertrauensübungen machen oder spazieren, longieren oder grasen gehen. :)

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Preis für Reitbeteiligung zu hoch?

Hallo liebe Pferdemenschen :-)

Nach 16 Jahren Reiten (Reitunterricht, Job im Ausland als Pferde Au Pair, Ferienjobs auf dem Reiterhof) habe ich jetzt das erste Mal nach einer Reitbeteiligung gesucht. Ich habe im Oktober angefangen zu studieren und habe eine RB für zwei mal die Woche gesucht. Ich hatte großes Glück und ganz in meiner Nähe ein nettes Pferd mit netter Besitzerin gefunden. Allerdings kommt mir der Preis ziemlich hoch vor (habe mich vorher noch nie damit auseinander gesetzt, habe jetzt eine Formel gefunden - Stallmiete+Schmied+Futter : 30 Tage x die Tage, die ich reite).

Ich soll für zwei mal die Woche reiten 100€ im Monat zahlen. Allerdings gibt es keine Halle und im Moment auch noch keine ausreitmöglichkeit, da man da erst eine Karte kaufen muss, was erst ab April geht. Zudem ist das Pferd ein Traber, ist auch mal Rennen gelaufen und ist alles andere als Dressurmäßig ausgebildet. Galopp ist nicht immer abrufbar und generell ist das auch für mich eine Menge Arbeit, da man mit ihm meiner Meinung nach auch viel Bodenarbeit und Stangenarbeit etc machen muss, um die Muskeln richtig auszubilden. Die "Besitzerin" ist 14 und ist die einzige in der Fanilie, die was mit dem Pferd "am Hut" hat. Ich denke aber, dass die Mutter den Preis "vorgeschlagen" hat und jetzt sagte sie mir, ihre andere RB hört auf, daher sei sie auf die 100€ angewiesen. Mich stört absolut nicht, dass es kein perfekt ausgebildetes Dressurpferd ist und ich habe auch keine Turnierambitionen. Mir macht es Spaß, mit dem Pferd Bodenarbeit etc zu machen und mir kommt es nicht nur aufs reiten an. Das sollte man mit jedem Pferd machen, egal wie gut es trainiert ist, keine Frage. Aber ich habe auch kein Problem damit, dass dieses Pferd noch ein Stück Arbeit für mich ist. Dennoch finde ich den Preis nicht gerechtfertigt, zumal man bei Bodenfrost natürlich gar nicht richtig mit dem Pferd arbeiten kann, ohne ihm zu schaden.. Und dafür, dass ich mit ihrem Pferd spazieren gehe und ihr so gesehen bei der Ausbildung unter die Arme greife, bezahle ich doch keine 100€, oder was sagt ihr ?

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Bei uns verlangen wir für eine Mitreitgelegenheit 150 Euro im Monat. Man hat allerdings auch insgesamt 8 Trainingsstunden dabei (auch einzelstunden) sonst kann man aber täglich zum Pferd kommen. Halle gibts bei uns zwar auch keine, aber unser Ausreitgebiet ist praktisch unbegrenzt und auch ohne Karte bewältigbar.. weiters gibts bei uns 2 Allwettervierecke (20x60 und 20x90) mit eigenem Trail-parcour falls man ins westernreiten reinschnuppern will und einen sandplatz mit licht. Die Pferde sind im Springreiten auf einem soliden A-Niveau und im Dressurreiten auf LM-Niveau. Ich hätte also gesagt, dass die 100 euro eigentlich nicht zu viel sind, es kommt halt auf die qualität des pferdes, die einstellgebühr dort im stall an und wie viele nebenkosten noch entstehen...

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