Die Anzahl deer Kinder die untersucht worden und gesunde Zähne hatten = 1000-415 = 585
Folglich ist die Wahrscheinlichkeit zufällig so ein Kind auszuwählen
(1000-415)/1000= 585/1000=0,585 die wahscheinlichkeit in Prozent ist also 58,5%
Die Anzahl deer Kinder die untersucht worden und gesunde Zähne hatten = 1000-415 = 585
Folglich ist die Wahrscheinlichkeit zufällig so ein Kind auszuwählen
(1000-415)/1000= 585/1000=0,585 die wahscheinlichkeit in Prozent ist also 58,5%
Ziehst du mit zurücklegen so ist die Wahrscheinlichkeit bei dem ersten drei mal eine 4 zu ziehen (5/96)^3 = 0,0001412 das sind in Prozent 0,01412 %
Ziehst du ohne zurücklegen, so ist die Wahrscheinlichkeit beide ersten drei mal eine 4 zu ziehen (5*4*3)/(96*95*94) = 0,00006998 das sind dann in Prozent 0,006998 %
Betrachte die Drehscheibe als Kreis mit eingezeichneten Winkeln, vom Mittelpunkt aus eigentlich genau wie eine Pizza kannst du dir das vorstellen. Bei der a) ist nach Augenmaß ca. ein viertel deiner Pizza rot, die restlichen 3/4 sind weiß. Die Wahrscheinlichkeit dass du also das weiße triffst ist 3/4.
Bei der b) ist die Pizza in 5 gleichgroße Stücke zerteilt. Von denen sind zwei weiß. Folglich ist die Wahrscheinlichkeit hier ein weises Pizzastück zu erwischen zwei zu fünf also 2/5.
Bei der c) ist die Pizza in 6 gleich große stücke geschnitten. Wenn du nun die gleichen Überlegungen wie oben anstellst bin ich sicher dass du selbst auf die richtige Lösung kommst.
Hallo,
Als erstes die Dichte:
Die Dichte ρ eines Stoffes beschreibt, wie viel Masse m eines Stoffes in ein bestimmtes Volumen V passt. Für Wasser ist die Dichte im flüssigen Zustand 1. Das heißt ein kg Wasser haben also ein Volumen von einem Liter bzw. einem Quadratdezimeter.
Formel:
ρ = m / V
Die Dichte ρ ("rho") ist Masse m durch Volumen V
Einheit:
Die Einheit der Dichte kann varrieren, da es man die Masse in kg, g etc. und das Volumen in L, mL etc. angegeben werden kann. Zu beachten ist jedoch, dass man die Einheiten beim rechnen mit anderen Größen natürlich angleichen muss, so dass alle Einheiten gleich sind. Das macht einen riesen unterschied.
Meist ist die Dichte, jedoch wie folgt angegeben:
[ρ] = 1 kg/L
Nun zu den Aggregatzuständen.
Normalerweise unterscheidet man zwischen folgenden drei verschiedenen Aggregatzuständen in denen sich ein Stoff befinden kann:
Diese ändern sich je nach Beschaffenheit. Hierbei spielt die Temperatur und der eine große Rolle. Bei waren Temperaturen bewegen sich Teilchen schneller als bei kalten Temperaturn und bei einem hohen Druck haben Teilchen nicht genügend Platz sich zu bewegen sind also starrer.
Von fest nach flüssig schmilzt der Stoff andersherum erstarrt er.
Von von flüssig nach gasförmig siedet der Stoff andersherum kondensiert er.
Von fest nach gasförmig sublimiert der Stoff andersherum resublimiert er.
Ich hoffe ich konnte dir einigermaßen helfen.
PS: Bin nur eine Schülerin der 10. Klasse und das ist alles was ich bis jetzt dazu weiß. Ich hoffe es reicht.
Säuren e mit unedlen Metallen zu Wasserstoffgas und einem Salz. In deinem Fall gäbe es folgende Reaktionsgleichung:
Si(s) + 4HCl(aq) --> 2H2(g) + SiCl4(aq)
Produkte wären demnach Wasserstoffgas und das in Wasser gelöste salz Siliciumtetrachlorid.
Ich hoffe ich konnte so deine frage beantworten. Ich bin selbst nur eine Schülerin der zehnten Klasse aber ich glaube das müsste so passe.