ja meine frage ist ja ob es nicht viel zu wenig ist dass es überhaupt gespendet wird. weil wenn sie es garnicht spenden müssen sie es ja theoretisch auch nicht untersuchen. meine frage ist aber ob sie es trotzdem tun auch wenns nichts gespendet wird damit ich meinen spenderausweis bekomme.

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ja du trinkst eindeutig zu wenig! man kann sich ans mehr trinken gewöhnen, ich habs auch von einem halben liter auf mindestens eineinhalb geschafft. trink einfach tag für tag ein bisschen mehr und irgendwann ist es gar nicht mehr so schwer. und trinke in kleinen aber dafür mehreren schlucken, dann fühlt man sich auch nicht so voll, und deine kopfschmerzen werden bestimmt weniger! liebe grüße

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haben uns jetzt erkundigt. klingt ja wieder super, das problem ist nur dass er irgendwie in seinem bereich keine weiterbildung zu finden ist. müsste was in der richtung rohrsystemtechnik sein. und wir finden einfach nichts. wie kann man da vorgehen?

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ich meine fruchtjoghurts, weil ich nicht immer zeit habe mir frische früchte in den naturjoghurt zu tun, aber danke schonmal für die vielen vorschläge!

 

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Wie kriege ich es hin ein neues Schulsystem zu veröffentlichen und es dann auch umzusetzen?

Ich stelle gerade am eigenen leib die unnötigkeit der gymnasialen oberstufe fest. das einzige was man von sich behaupten kann, wenn man abitur hat ist doch, dass man möglichst viel, ünnötiges zeugs in sich rein gequetscht hat und es letztendlich eh nicht mehr braucht. die meisten lehrer haben doch schon die Einstellung "lernt das für die arbeit, dann braucht ihr es nie wieder" wie soll man denn so einen schüler motivieren? und da wundert man sich noch wenn keiner lust auf abitur hat. niemals mehr werde ich in meinem leben eine kurvendiskusion durchführen, niemals mehr ein gedicht von 1450 analysieren. die hälfte der schüler kann noch nicht mal prozentrechten oder eine vernünftige bewerbung schreiben, geschweigedenn wissen sie, wann man das/s mit einem oder zwei s schreibt. aber anstatt auf solche, wichtige dinge in der oberstufe nochmal intensiv einzugehen wird einem so ein krams reingedrückt. je abstrakter, desto besser.

ich bin für eine gymnasiale oberstufe, in der das wissen der 5. bis 10. klasse vertieft und wiederholt wird und es nicht darauf ankommt wer mehr auswendiglernen kann und wer weniger. das hat meiner meinung nach wenig mit intelligenz zu tun. es sollten alltagsbezogene themen behandelt werden wovon jeder auch profitiert.jemand der sich eben mehr für mathe interessiert kann es ja danach studieren dann lernt er es doch eh nochmal oder nicht was meint ihr

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danke für eure antoworten. klar ist mir bewusst dass einige dinge fürs studium vorrausgesetzt werden, aber es ist doch nun wirklich so, dass man viele dinge lernen muss, die im nachhinein nicht mehr gebraucht werden. und das ist mein problem. ich rede nicht von mir persönlich. ich bin in der 12. klasse und habe mich damit abgefunden dass es nunmal so ist, aber ich halte es einfach für sinnvoller dinge zu lernen die man wirklich braucht. klar gibt es immer menschen die gerne gedichte interpretieren oder auch kurven diskutieren aber in einem späteren beruf ist die wahrscheinlichkeit sehr gering dass man das gelernte wieder anwenden muss wenn man nicht gerade in einem spezifischen bereich tätig ist. mich stört, dass jemand mit einem abi von 1.0 gleichzeitig als schlauer gilt als jemand mit einem abi von 3.0, was aber auch zu standen gekommen sei kann weil der "schlauere" einfach mehr auswendig gelernt hat, es aufs blatt geschrieben hat und es danach wahrscheinlich sofort vergessen hat. das abitur soll ja eine herrausforderung sein und klar sollte man ein gewissen geistiges niveau mitbringen, und ich möchte auch nicht dass man wieder plus und minus rechnen wiederholt aber dinge, die wirklich nötig sind. denn auf die spezialisierung geht man, meiner meinung nach in der ausbildung oder eben im studium ein.

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