Am besten und sichersten zum Arzt gehen und blut abgeben . . .

Dein Arzt soll HBA1C machen,dann bist zu 100% sicher ob du Diabetes hast oder nicht.

HBA1c ist wert von deinem zucker in letzten 3 monaten,und so weiss du und dein Arzt ob du Diabetes hast oder nicht. Bei dir könnte es auch migräne sein . . .

...zur Antwort

Hallo MyCry

Diabetes Melitus kann man durch falsche ernährung,stress,alkohol bekommen.

Und es gibt zwei typen Diabetes Mellitus, Typ 1 und 2.

Leider bekommen heutzutage sehr viele junge leute Diabetes Mellitus Typ 1, und erst wenn es zu spät ist wird es endeckt . . . Also,gesund essen,nicht mit dem alkohol übertreiben und so wenig wie möglich stress . . .

Ich bin seit 32 jahren Diabetika,und ich weiss wovon ich rede . . .

...zur Antwort

Türkis ist ein Sekundärmineral, welches durch wässrige, saure Lösungen oberflächennah während der hydrothermalen Verwitterung und Oxidation bestehender Mineralien entsteht. Das Kupfer stammt meist aus Chalkopyrit, Malachit oder Azurit, das Aluminium von Feldspat und Phosphor von Apatit. Es ist ein typisches Produkt von Kupfersulfat-Verwitterungslagerstätten. Die wichtigsten türkisführenden Gesteine sind Rhyolithe und Trachyte, weniger granitoide Gesteine. Metamorphe und sedimentäre Gesteine führen kaum Türkis (mit Ausnahme der Lagerstätten auf der Sinai-Halbinsel und in Australien). Das Mineral kommt in ariden Gebieten vor, meist als Füllung von Hohlräumen, aber auch in Krusten und Spalten stark gealterter vulkanischer Gesteine, oft mit Limonit und ist mit anderen Fe-Oxiden assoziiert (typische feinste und dünne Fe-Oxid-Spalten und Einsprenglinge). Manche Türkise sind mit Pyritflecken übersät oder mit dunklen, spinnenwebartigen Limonitstreifen durchsetzt

...zur Antwort

Hallo Wintertraum

Meisten ist es so wie du die Wohnung übernommen hast,so musst du es auch übergeben . . . Wenn du in der wohnung etwas geendert hast und der nachmieter sagt das er es so übernimmt,dann musst du nichts machen auser das dem vermieter weiter sagen und schriftlich bestätigen lassen . . .

...zur Antwort

Wasser: Der Wasserbedarf ist ziemlich hoch, insbesondere bei größeren Exemplaren

Licht: Möglichst den ganzen Tag über schon als Jungpflanze so sonnig (nomen est omen) wie möglich

Düngung: Zweimal pro Woche mit einem stark stickstoffbetonten Dünger (d.g. Grünpflanzendünger!), der nach Herstellervorschrift angesetzt wird. Helianthus annuus ist ein sehr starker Stickstoffzehrer. Bei zu schwacher Düngung ist der Blütenkopf sehr klein und auch die ganze Pflanze erscheint mickrig. Bei vielen anderen Pflanzen können Sie durch intensive Düngergaben leicht erheblichen Schaden anrichten, Helianthus hingegen benötigt viel Dünger. Man sollte etwa zweimal pro Woche mit der vom Hersteller empfohlenen Dosierung düngen.

Vermehrung: Durch Samen. Auch Sonnenblumenkerne im Vogelfutter keimen oft zuverlässig (obwohl meistens als "nicht keimfähig" deklariert). Die Aussaat erfolgt im zeitigen Frühjahr an Ort und Stelle. Säen Sie ruhig ein paar Sonnenblumen in einen Kübel. Lassen Sie davon aber allerhöchstens 2 Pflanzen bei einem Topfdurchmesser von ca. 35 cm heranwachsen, da sich sonst die Pflanzen gegenseitig das Substrat und die Nährstoffe streitig machen und daher kümmerlich bleiben. Den besten Erfolg wird man haben, wenn man Sonnenblumen als Solitärpflanze heranzieht und gut düngt.

Sonstiges: Sonnenblumen sind zwar nicht gerade als Kübelpflanzen bekannt, jedoch kann man sie z.B. auf dem Balkon sehr leicht als solche heranziehen. Allerdings ist ihre Wuchshöhe dann kleiner als frei ausgepflanzt, was aber kein Nachteil sein muß. Sonnenblumen benötigen relativ große Pflanztöpfe; weniger als 30 cm sollten es nicht sein, größere Töpfe werden angeraten. Auch wenn Sie darin mehrere Sonnenblumen säen, sollten Sie nur eine einzige Pflanze heranwachsen lassen. Andernfalls behindern die Pflanzen sich durch das starke Wurzelwachstum gegenseitig.

Mit freundlichen grüssen . . .

...zur Antwort