Hallo NettUndFett,

versuchs doch mal bei http://stromanbieterimvergleich.org/tarifrechner/strom.php

Da kannst du genau auswählen welche Merkmale in den Vergleich einbezogen werden sollen. Wenn du deine letzte Stromabrechnung zur Hand hast, kannst du auch deinen alten Tarif als Vergleichsbasis mit eingeben uns siehst sofort, wieviel du wirklich sparen kannst.

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Hallo allroundman11,

Am besten du verschaffst dir erstmal einen Überblick auf einer der vielen Vergleichsseiten. Nicht alle Gasanbieter sind in jeder Region verfügbar. Deashalb am besten erstmal auf einer Seite wie http://stromanbieterimvergleich.org/gasrechner/ einen Vergleich machen. Dort kannst du deine Postleitzahl eingeben und bekommst die in deiner Region aktiven Gasanbieter gezeigt. Ausserdem gibt es zu den meisten Gasanbietern auch schon Bewertungen von Kunden, so dass du die Guten dort bereits rausfiltern kannst. Falls du dann immer noch nicht sicher bist, suche einfach mal bei Google nach dem Gasanbieter deiner Wahl. Wenn Du dort nichts negatives finden kannst, bist du schon ziemlich auf der sicheren Seite.

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Hallo parsifal79,

So einfach ist das mit der Empfehlung gar nicht. Das kommt auf ganz darauf an, welchen Stromverbrauch du haben wirst. Welche Elektrogeräte du benutzt, ob du elektrisch oder mit Gas kochst und so weiter...

Auch meiner persönlichen Erfahrung wurde ich den Verbrauch auf maximal 2000 kWh im Jahr schätzen, da kannst du elektrisch kochen und jede Menge Geräte im Standby betreiben und deine Wohnung mit 100 W Deckenflutern ausleuchten. Wenn du eher der sparsame Typ bist und weniger kochst und deine Geräte alle schön vom Netz trennst, wenn du sie nicht benötigst kannst du auch durchaus nur mit 1500 kWh im Jahr auskommen. 

Am besten du gibst deine Daten mal in einen Stromanbietervergleich, wie z.B. <a href="http://stromanbieterimvergleich.org" target="_blank">http://stromanbieterimvergleich.org</a> ein und läßt dir die Tarife für deine Region anzeigen. Dort kannst du dann auch zum Vergleich einen Tarif bei den Stadtwerken Trier auswählen, dann siehst du die Preisunterschiede auf einen Blick.

Da du deinen Verbrauch offenbar noch nicht so ganz einschätzen kannst, würde ich dir keinen Tarif empfehlen, wo du den Strom im Paket abnehmen musst. Verbrauchst du dann nämlich zu viel wirds teuer, verbrauchst du weniger wirfst du auch das Geld zum Fenster raus. Am besten erst mal den günstigsten Tarif, der monatlich oder vierteljährlich kündbar ist wählen und ein halbes Jahr laufen lassen. Dann kennst du deinen Verbrauch genauer und kannst auf einen günstigeren Anbieter umsteigen.

Vorsicht bei Neukundenprämien und anderen Boni, das sind meist Lockangebote, bei denen nach kurzer Zeit eine Preiserhöhung droht.
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Versuch es mal auf http://stromanbieterimvergleich.org

Dort findest Du einen Vergleichsrechner für über 9000 Stromtarife. Nichts falsch machen ist bei der Anbieterwahl allerdings gar nicht so einfach. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, solltest Du Anbieter mit mindestens 12 Monaten Preisgarantie wählen. Monatliche oder Zweimonatliche Zahlweise ist ok. Dabei spielt es keine Rolle, ob per Überweisung oder Abbuchung gezahlt wird. Prämien und Kautionen solltest du ebenfalls nicht berücksichtigen. Bevor Du vergleichst lege Deine letzte Abrechnung bereit, damit Du Deinen Verbrauch, sowie deinen momentanen Tarif in den Stromrechner eingeben kannst. Zu den meisten Stromanbietern gibt es auch eine Online-Bewertung in dem Stromrechner, da kannst Du Dir selbst ein Bild darüber machen wie gut die einzelnen Anbieter aus Sicht der Kunden sind.

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Hallo CarlsonvomDach,

Das Wechseln ist nicht so schwierig. Bevor du im Internet vergleichst, solltest du deine letzte Stromabrechnung bereit legen, damit du deinen Verbrauch und deine genauen Tarifdaten zum Vergleich eingeben kannst. Ich würde dir empfehlen nach Anbietern mit mindestens 12 Monaten Preisgarantie zu suchen. Prämien solltest du in deinem Vergleich nicht mit berücksichtigen, denn viele Anbieter zahlen erst wenn du 366 (!) Tage in deren Tarif warst, was faktisch einem 2-Jahresvertrag gleich kommt. Wechselst du also nach einem Jahr zum nächsten Anbieter ist die Prämie eh futsch. Über Vorkasse kann man geteilter Meinung sein, die Frage ist, bringt das Geld auf der Bank in 12 Monaten mehr Zinsen, als du bei deinem Stromanbieter sparen kannst? Auch wenn es Gerüchte über Zahlungsschwierigkeiten eines Stromanbieters gibt, solltest du die Finger von der Vorkasse lassen.Um einen günstigen Stromanbieter zu finden kannst du z.B. hier gucken: http://stromanbieterimvergleich.org da kannst du auch alle oben genannten Suchkriterien einstellen.

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Hallo PureRed,

Dein alter Anbieter hat dich sicher nicht betrogen. Am besten vergleichst du die Grundpreise bei einem der vielen Anbieter für Gaspreisvergleiche im Internet. Der Grundpreis für Gas ist deutlich höher als der für Strom. Dabei können zwischen den einzelnen Anbietern Unterschiede von mehr als 10 Euro im Monat liegen.

Bei http://stromanbieterimvergleich.org/billige-gas-anbieter/ kannst du die Preise online vergleichen. Wenn du bei den einzelnen Angeboten auf "Tarifdetails" klickst, bekommst du alle Einzelheiten zum gewählten Tarif gezeigt. Dann kannst du sehen, wie die einzelnen Gasversorger bei den monatlichen Grundpreisen zuschlagen.

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Das solltest Du besser mit einem Steuerberater klären. Nach meiner persönlichen Erfahrung ist es aber nicht unbedingt klug das Auto in die Firma zu nehmen. Denn dann musst du ein Fahrtenbuch führen, oder die 1% Regel in Anspruch nehmen. Besser ist es, das Auto privat zu lassen und nur die dienstlich gefahrenen Kilometer abzurechnen. Immerhin kann man jeden Dienstkilometer mit 0,30 EUR vom Gewinn des Unternehmens abziehen. Das läppert sich übers Jahr und du musst kein Fahrtenbuch führen, sondern nur die Dienstkilometer in einer Dienstreiseabrechnung mit der Steuererklärung an das Finanzamt übermitteln. Bist du mehr als 8 Stunden auf Dienstreise kannst du auch noch die Verpflegungspauschale (je nach Dauer) geltend machen. Alle die ich kenne, die das Auto mit in der Firma haben, haben mehr Ärger mit dem Finanzamt, weil sie ständig irgendwas nachweisen und erklären müssen. Fahrtenbücher sind beliebte Objekte bei Steuerprüfungen, wo das FA Fehler entdecken kann und daraufhin Nachforderungen im Rahmen der 1% Regel erhebt. Für Kleinunternehmer kommt die 1% Regel nicht in Frage, da diese sich auf den Kaufpreis des Wagens bezieht. Hast du also ein Auto für 30.000 EUR gekauft musst du zusätzlich zu deinem Gewinn aus der Firma noch 300 EUR (1% des Kaufpreises) versteuern. Also bei 1000 EUR Gewinn rechnet das FA Einkommenssteuer aus als ob du 1300 EUR Gewinn gemacht hättest. Mein persönlicher Rat: Finger weg von Autos in der Firma!

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Billige Strom Anbieter findest Du z.B. unter http://stromanbieterimvergleich.org

Du musst nur überlegen, ob sich "billig" auch wirklich lohnt. Die meisten billigen Stromanbieter versprechen Tiefstpreise und Wechselprämien. Leider sind diese Tarife meist nur Lockangebote, deren Preis sich nach ein paar Monaten erhöht und die Einsparung zu nichte macht. Nach meiner Erfahrung ist es besser in einen Tarif mit ein oder mehr Jahren Preisgarantie zu investieren. Die sind zwar am Anfag ein paar Euro teurer, aber über die Zeit rechnet sich das dann wieder. Denn wenn die Anderen Post mit der Preiserhöhung bekommen bleibt dein Strompreis stabil.

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Wenn du die 3000 km nicht gerade mit durchdrehenden Rädern zurück gelegt hast, dann glaube ich nicht, dass du 2 neue Reifen brauchst. Am besten du misst mal die Profiltiefe des Reifens, den du behalten willst und vergleichst die mit der des Neureifens.Eine Faustregel besagt, wenn der Unterschied nicht größer als 2 mm ist, dann ist das unproblematisch. Falls du dir nicht sicher bist kannst du ja immer noch bei TÜV / Dekra / ADAC nachfragen, die sollten es verbindlich sagen können.

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Was du suchst nennt sich "Rundholzkubiktabelle nach Mittendurchmesser". Die findest Du in diesem Dokument auf Seite 63: http://www.verwaltung.bayern.de/Anlage1728505/WegweiserfuerdenbayerischenWaldbesitzer-Holz.pdf Wenn das nicht hilft, einfach nochmal mit dem Suchbegriff oben bei Google oder der Suchmaschine Deines Vertrauens nachschauen.

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