Danke Bahr und Drakulinchen.

Das waren sinnvolle Beiträge. Aber ist es nicht auch schädlich für den Gebärmutterhals oder umliegendes Gewebe wenn der Penis zu hart dran stößt? Habe da schon was von Krebsgefahr und ähnlichem gelesen.

Ich war heute mittag beim Gyni und der hat von ganz schön weit oben wie er gesagt hat einen Rest von einem bereits halb zersetztem roten Gummi gefunden. Das war so ein Naturkondom das wir vor 2 oder 3 Wochen ausprobiert haben. So ein Drecks Ding, Bäh.

Nie wieder

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9-Jährige hat panische Angst vor Wölfen

Hallo, wie in einer früheren Frage von mir bereits erwähnt, passe ich auf 2 Schwestern auf, deren Eltern sie leider nicht sehr ernst nehmen und alles zu locker sehen, statt mal auf die Kinder einzugehen...

Im Vorraus kann ich sagen: wiederholte ernste, persönliche Gespräche fruchten bei den Eltern partout nicht. Auch nicht wenn man mit Nachdruck an die Sache rangeht. Aus diesem Grund versuche ich mich der Probleme bestmöglich anzunehmen..

In diesem Fall geht es um die Ältere der beiden. Sie ist 9 Jahre alt und ich kenne sie schon seit ihrer Geburt.

Bei uns in der Stadt (Merzig) gibt es einen Wolfspark mit einigen wilden Tieren, sehr spannend gemacht und "vor Kurzem" neu gestaltet und verbessert.

Ich weiß dass die Süße es früher als jüngeres Kind LIEBTE in den Park zu gehen. Doch vor einiger Zeit (ich glaube es ist schon ca 3 Jahre her) wurde ein Gehege nach einem Sturm beschädigt und bevor es jemand merkte, sind einige der Wölfe ausgebüchst und haben einigen Bewohnern einen Mordsschrecken eingejagt - passiert ist nichts und die Lage war innerhalb weniger Stunden im Griff.

Nun haben die Eltern damals einen großen Fehler gemacht und sehr offen vor ihrer Tochter das Geschehene dramatisiert und eine große Story draus gemacht.

Dass sie danach partout nicht mehr in diesen Park wollte, haben sie verständnisvoll hingenommen, aber weder nachgehakt noch ihr irgendwie versucht die Angst zu nehmen.

Nun fällt mir immer mehr auf, dass sie nicht nur ein Problem damit hat den Park zu besuchen - was sich ja verhindern lässt, aber meiner Meinung nach dennoch unterstützt werden sollte, indem man versucht ihr die Angst zu nehmen - sie hat auch Probleme bei Filmen, Serien, Büchern und sogar Geschichten ohne Bildern, in denen Wölfe vorkommen. Anfangs ist sie dann immer "unauffällig, nebenbei" aus dem zimmer gegangen, doch als ich mehr drauf geachtet habe und geschaut habe, wann genau sie Angst bekommt und sie konnte in dem Moment nicht einfach "ohne Grund" gehen, weinte sie auch und rief sie hat so schrecklich Angst und die Geschichte soll aufhören etc.

Ich habe dann versucht mit ihr über die Angst zu reden und sie sagte sofort, dass sie jeden Abend Angst hat, dass die Wölfe aus dem Park wieder weglaufen und irgendwie in ihr Zimmergelangen. Ich habe gsnganz ruhig versucht zu erklären, dass ja jetzt alles neu gemacht wurde und die Wölfe ganz sicher eingesperrt bleiben, dass jeden Tag jemand aufpasst, dass die Wölfe auch gar nicht aus ihrem zuhause wegwollen, dass sie viel lieber ihr Futter fressen, dass es nur eine Ausnahme war und und und. Ich habe eine zeit lang jeden Tag, wenn ich dort war vor dem Schlafen geschaut ob alle Türen und Fenster "sicher" sind.

Das einzige Kommentar der Mutter "sie stellt sich nur an"

Doch die Angst steigert sich in Panik. Auch vor normalen Hunden oder hundeähnlichen Stofftieren.

Ich kann sie in ihrer Panik nicht beruhigen und die Eltern sind uneinsichtig. Habe sie mehrmals gedrängt Hilfe zu suchen

Wie kann ich ihr helfen?

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Konfrontiere Sie mit Ihrer Angst:

Gewinne noch mehr Vertrauen zur Tochter und spreche das Thema noch ein paar mal an. Frage Sie vor was Sie genau Angst hat und erkläre wieso das nicht zustande kommen kann. Wenn Sie das verstanden hat und daheim keine Angst mehr hat:

Lass Sie positive Neuigkeiten hören das die Zäune verbessert worden sind und jetzt garantiert keiner mehr raus kommt. Außerdem sei der Zaun um den Wolfspark herum jetzt noch elektronisch abgesichert worden. Es sei also auch draußen vor der Tür wieder sicher.

Den Rest ihr den Wolfspark wieder schmackhaft zu machen würde ich mir an deiner Stelle schenken. Es geht nicht drum ihr die Angst vor dem Geschehenen zu nehmen sondern das Sie im Alltag keine Störungen und Ängste mehr erleidet.

Zu den Eltern muss ich sagen das auch aus solchen Erziehungsschwachen Eltern oft noch gute Kinder heraus gekommen sind. Es liegt am Kind sich selbst zu entwickeln und zu reifen, egal was die Eltern an Vorarbeit geleistet haben. Von daher mach dir nicht zu viele Sorgen, solange es ihr sonst gut geht und die Eltern nur ihre (unbegründeten) Ängste lassen geht es dem Mädchen besser wie vielen anderen Kindern.

Viel besser als Sie zu einem Psychologen zu schleppen der ihr dann bunte Pillen verschreibt. Die soll er lieber Leuten verschreiben die sie wirklich brauchen: Junkies, Verrückten und Freaks. Die haben wenigstens was von den Pillen während man in der Entwicklungsphase von Kindern und Jugendlichen mit Psychopharma und Drogen nur alles kaputt machen würde. Kranke Ärzte die Kinder auf Ritalin (Speed, Amphetamin) oder Benzodiazepine setzen. Ihnen mit Doxepin in den Hirnstoffwechsel eingreifen und ganze Leiterbahnen verschieben / zerstören oder an der Entwicklung hemmen.

Ach ich hab einen Hass auf Psychiater. Auch eine unaufgearbeitete Angst von mir, mit guten Ratschlägen bin ich schnell bei der Sache aber selbst komme ich mit meiner Psyche leider nicht so gut klar wie ich analysieren und helfen kann. Seit mich dieses Dreckschwein damit mehr oder weniger bewusstlos gemacht und missbraucht hat komme ich gar nicht klar mit Psychoärzten :/ Sorry Sorry für mein Abschweifen manchmal brauch ich das einfach für mich :(

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Naja aus der Scheide kommt so ein Ausfluss. Der hat sich im Höschen aufgefangen und eben habe ich mit dem Finger nachgeschaut und da ist das Zeug auch dran hängen geblieben.

Ist so leicht schmierig und ein bischen bröckelig. Also keine einheitliche Masse

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