Hallo, meine Schwägerin hat ihr Minizwergpinscher ist unabsichtlich schwanger geworden. Vor vier Monaten wäre die Hündin bei der Geburt fast gestorben und der Welpe musste per Notkaiserschnitt geholt werden. Da sie schon zwei Hunde hat, entschloss sie sich zum Verkauf des Welpen. Dieser wurde vor dem Verkauf vom Tierarzt untersucht und bekam einen Gesundheitspass. Der Käufer wurde auch darüber informiert das der kleine noch nicht stubenrein ist. Jetzt nach zwei Monaten möchte er den Welpen zurückgeben und sein Geld wieder, da er sagt dass er immer in die Wohnung pinkelt. Angeblich hätte er auch schon alles versucht. Jetzt droht er ihr, wenn sie den Welpen nicht zurück nimmt und das Geld ihm gibt, das er andere Schritte einleiten wird. Kann er da wirklich was machen? Sie ist auch keine Züchterin und das war eine einmalige Sache, welche nicht mal beabsichtigt war. Ausserdem finde ich wenn man einen 8 Wochen alten Hund kauft, es ja eigentlich auch klar sein muss das es Zeit und Geduld kostet um ihn zu erziehen. Meine Schwägerin sagt auch, das sie weder den Hund zurück nimmt und auch kein Geld, da sie meint, der Käufer sei verpflichtet den Welpen richtig zu erziehen. Was meint ihr dazu?
Käufer möchte nach zwei Monaten Welpen zurückgeben?
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