Jährlich bezahlen ist am schlauesten, weil man dann weniger Gebühren bezahlen muss und somit ein bisschen Geld spart. Ich würde raten, die monatlichen Gebühren auf ein Tagesgeldkonto zu überweisen und dann jährlich an die Versicherung zu zahlen. Dann hat man die günstigste Zahlungsvariante und hat nicht das Gefühl auf einmal so viel Geld bezahlen zu müssen.

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Ich kann den Vermieter gut verstehen, dass er die Gefahr ausräumen möchte, dass in der Garage Autos auf fremden Parkplätzen abgestellt werden. Das gibt meistens Ärger mit den anderen Mietern. Wenn jedoch 2 Personen eine Wohnung gemietet haben, dann haben auch beide das Recht auf einen Schlüssel und man kann diesen auch vom Vermieter einfordern.

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Ein Haus oder eine Wohnung in der Schweiz ist bestimmt nicht verkehrt. Die Preise auf dem schweizer Wohnungsmarkt steigen kontinuierlich an. Allerdings ist es nicht einfach ein Haus in der Schweiz zu kaufen, da das für nicht Schweizer nicht überall erlaubt ist. Außerdem sind die Preise extrem hoch. Unter einer halben Million Euro kommt man da wahrscheinlich an nichts.

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Der Vermieter ist nicht verpflichtet eine Tonne fürs Altpapier bereitzustellen.

  • Wenn beispielsweise kein Platz für die Tonne ist, dann braucht er keine aufstellen.
  • Auch wenn der Weg zum Container nicht soweit weg ist, dass es für Mieter unzumutbar wäre, dort ihr Altpapier zu entsorgen, kann der Mieter es verweigern.
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Grunderwerbssteuer, Grundbucheintragung und Notar muss man auf jeden Fall bezahlen. Außerdem vielleicht Maklergebühren. Die Gebühren berechnen sich an der Höhe des Kaufpreises. Deshalb würde ich empfehlen, beipielsweise eine Küche etc in einem gesonderten Kaufvertrag zu kaufen, dann wird der Kaufpreis günstiger und somit auch die Nebenkosten.

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Ja, das darf der Vermieter. Das liegt daran, dass der Hauptwasserzähler normalerweise technisch besser ist und deshalb genauer zählt. Deshalb kommt es oft vor, dass er mehr zählt als die anderen Zähler. Allerdings darf der zusätzliche Verbrauch nur 20% über dem Verbrauch der anderen Wasserzähler liegen. Bei dem Rest muss der Vermieter dafür aufkommen und undichte Rohre reparieren.

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Ich habe bei dem Angebot auch keinen Haken entdeckt und 3% für sechs Monate sind beim Festgeld momentan echt gut. Allerdings weiß man ja nicht, was nach dem halben Jahr mit den Zinsen passiert. Deshalb würde ich es nur als kurzfristige Anlage ansehen.

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Eine Kündigung wegen Eigenbedarf muss auf alle Fälle enthalten, welche Person die Wohnung bezieht, evtl. die Kinder des Vermieters oder der Vermieter selbst. Steht das nicht in der Kündigung, ist diese ungültig. Allerdings bringt das nur kurzen Aufschub, denn einen rechtmäßige Kündigung ist ja schnell geschrieben.

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Es gibt auch die Ratings der Agenturen, die die Fonds nach ihrer Bonität einstufen. Allerdings sollte man sich nicht zu sehr darauf verlassen, denn auch die Agenturen können sich irren. Stufen sie allerdings einen Fonds schlecht ein, sollte man auf jeden Fall die Finger davon lassen.

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Also ich bekomme immer eine Nachricht von O2, dass der Empfang von SMS im Ausland kostenlos ist. Kommt vielleicht auf den Anbieter an, aber ich bezahle nichts.

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Bei Immobilien kommt es vor allen Dingen auf die Lage an. Ist diese gut, hat man in der Regel auch kein Problem, Mieter zu finden. Die Mieteinnahmen sollten allerdings nicht der Hauptanteil der Altersvorsorge sein, sondern nur ein Teil davon, da man sonst bei einem Mietausfall hart getroffen wird.

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Auch für den Besuch des Energieberaters gibt es Zuschüsse. Ein Gutachten für ein Einfamilienhaus kostet ungefähr 600Euro. Zuschüsse kann man bis zu einer Höhe von 300Euro bekommen.

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