Grundsätzlich eine gute Frage. Jemanden dem man sich öffnen möchte vom anderen Geschlecht aber auch nicht zu nahe treten ist schwierig. Oft möchte die eine Seite mehr als jetzt z.B. Du.

Versuch es am besten bei alten Freunden aus dem Kindergarten.

Warum möchtest du denn Reden? Hast du Probleme oder Ängste wo du gerne jemanden hättest der Dir Ratschläge gibt? Oder einfach jemanden der Dir Zuhört?

Was heisst hier es sei eine dumme Frage?!

Die Antwort ist ganz klar keine Glaubenssache sondern einfach nur normaler Menschenverstand. Natürlich gibt es kein Schicksal so wie es immer in Büchern Romantisiert wird. Aber es gibt einen gewissen Leitfaden. Eines wissen wir mit Sicherheit: Wir werden mal sterben und das wird an einem Datum passieren. Ergo ist die Antwort auf Deine Frage ganz klar JA. Für jeder der jetzt denkt dass die Antwort unbefriedigend ist soll sich mal einfach mal folgenden Gedanken machen.

Bei einem Billardstoss ist vom ersten moment des Stosses "schon in den Sternen geschrieben" wie das Bild aussehen wird. Du kannst immer sagen du hättest den Stoss anders machen können aber man hat Ihn so ausgeführt wie man es halt gemacht hat. In diesem Universum und dieser Zeitlinie wird das immer so sein. So ist das dann auch bei Urknall schon final, wie was wann passieren wird. Hätten wir einen Supercomputer der alle Faktoren und Variablen ausrechnet, dann könnte man theoretisch sein Todesdatum feststellen, läuft aber so in ein Paradoxon. (Daher ist das mit dem Supercomputer nur in der Theorie zu halten) Daraus kann man auch schliessen dass der Mensch keinen eigenen Willen hat. Der Gedanke ist nicht schön aber er ist Wahr. So gesehen ist der Willen eine Illusion. Jede Handlung ist ein Resultat anderer Handlungen und Ereignissen die vorgeschrieben sind. Wir denken wir können tun und lassen was wir wollen aber schlussendlich passiert alles so wie es passieren soll.

Für mich persönlich kommen nur 2 Rassen in frage für eine Familie.

1. Der Neufundländer: Liebevoll, geduldig, perfekter Babysitter. Sind sehr pflichtbewusst, werden als lebensretter in der küstenwache eingesetzt. Man sagt er hätte Napoleon B. vor dem ertrinken gerettet. Dieser Hund würde sterben um seine Familie zu beschützen.

Vorteile: Lieb, Ruhig, braucht nicht viel auslauf, Süss und kuschelig

Nachteil: Kann zu gross sein für manche, viele Haare, gesundheit, sabber.

1. Der Golden Retriever: Auch hier Liebevoll, freudlich, perfekt für kinder

Vorteil: Lieb, wenig mundgeruch, sorgfältiger biss, einfach für beginner mit hunden

Nachteil: Haare, braucht regelmässigen auslauf, gesundheit bei hüften eingeschränkt.

Ich persönlich würde einen Golden empfehlen!