Ich wollte mich eigentlich nach meinem Abitur für ein FWD bei der Bundeswehr bewerben. Nun hattw ich letztes Jahr allerdings eine nicht allzu schöne Phase und auch einen Aufenthalt in der Psychiatrie. Dort bekam ich folgende Diagnosen: Sonstige kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen F92.8 ; Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle F63.8. Nun habe ich Angst, dass diese Diagnosen mir meine Zukunft verbauen. Nun ist meine Frage, kann man diese Diagnosen irgendwie wieder beheben, also feststellen lassen, dass das sozusagen nur eine "Phase" war (ich habe mich zu der Zeit jedoch auch schon ziemlich stark selbst verletzt) oder ist das eher nicht möglich ? Außerdem bereiten mir diese Diagnosen auch etwas Ärger, da diese meiner Meinung nach nahezu ausschließlich durch die Beobachtung meiner Familienverhältnisse entstanden und begründet sind und ich nunmal ein ziemlich schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern habe, was durch meine Direktheit und teilweise auch leichter Sturköpfigkeit nicht gerade positiv beeinflusst wurde. Also, nochmal zusammenfassend; kann ich meinen Wunsch nach dem FWD nun direkt vergessen oder sollte ich es dennoch versuchen?