Als Hobby-Autor habe ich mein erstes Taschenbuch in Word geschrieben und ich war der Meinung, was brauche ich mehr. Das ist vollkommen ausreichend. Dann habe ich Papyrus entdeckt. In mancher Hinsicht war es schon eine Umstellung. Aber es gibt fürs Buchschreiben sehr viele Feature, die ich nutze. Die Datenbanken für Figuren, Orte und Gegenstände. Im Schreiben, besonders von Kurzgeschichten, verwechselt man schon gerne mal einen Namen oder weiß den Ort nicht mehr. Aber auch der Zeitstrahl oder zu Beginn das Denkbrett sind mehr als hilfreich. Und das Tolle daran, alles in einem Tool. Ich muss nicht woanders zeichnen oder Zeitlinien zeichnen. Auch die Formatierung und Ausgabe fürs gewünschte Buchformat ist eine große Unterstützung. Die wichtigsten Selfpublishing Verlage mit ihren Vorlagen sind schon inkludiert.
Ob ich jetzt auf Papyrus 12 umsteige, weiß ich noch nicht, ob es sich um die 150€ rendiert? Aber wahrscheinlich siegt die Neugier über die neue Version ... schauen wir mal, was sie bringt.
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