1. Ich bin Wirtschaftsinformatiker und habe mich damit auch schon einmal im Rahmen meines Masterstudiums befasst. Ich bin damals von einem Professor unterstützt worden, der mit gute Kontakte vermittelte (Bei Interesse PN an mich). Zunächst benötigst du eine sehr konkrete Vorstellung, denn eine App kann zwischen 10000 und 200000 und mehr problemos liegen. Ein paar Kernfragen:
    • Welche Plattformen? (Android, iOS usw)
    • Willst du ein Tool haben, mit dem du selbst Daten nachträglich einpflegen kannst
    • Willst du mit dem Tool vielleicht noch neue Unterpunkte/Reiter nachträglich einpflegen können
    • Wieviel Grafikaufwand wird benötigt?
    • Benötigst du GPS oder andere Dienste?

Ganz grob für einen ersten Eindruck: - Die App lässt nur "Hallo" auf Android anzeigen -> mehrere tausend Euro (für Verlinkung, Erstellung, Verhandlungsgespräche usw.) - ein Bloggerprogramm, bei dem du und andere Nutzer Nachrichten senden könnt -> mehrere zehntausend Euro - ein kleines Spiel mit graphischen Komponenten, wo man herumläuft oder sonst was -> ganz schnell im 6 stelligen Bereich

Ist leider extrem teuer und es lohnt sich solche Ausschreibungen global zu machen

2. Idee klauen: du kannst die Idee mit einem Zeitstempel zusammen hashen und auf einer Plattform hochladen, hinterher kannst du immer zeigen, dass du die Idee bereits früher hattest (google mal "hashen" von Nachrichten)

...zur Antwort
Samsung Galaxy s5

Apple: + sehr einfach zu bedienen + extrem zuverlässig + gutes Programm zur Musikverwaltung

HTC/S5: + günstiger + die Zahl der entwickelten Apps für Android ist inzwischen höher als bei Apple und steigt weiter + es gibt Widgets bei Android. Bei einem Widget kannst du dir statt App Symbole auf dem Bildschirm direkt beispielsweise Kalender- oder Wetterdaten anzeigen lassen, ohne eine App zu öffnen

-> Willst du etwas einfaches zuverlässiges, nimm das Apple -> spielst du gerne rum, und willst die Oberfläche möglichst indviduell gestalten, nimm das HTC/s5

Persönlich bin ich vom IPhone 4 zum Galaxy S4 gewechselt und bereue es nicht von Apple weg zu sein, obwohl manches etwas komplizierter ist (zB Verwaltung von Musik)

...zur Antwort

Ich hatte als Schwerpunkt im Master theoretische Informatik (zB Kryptographie und Data Mining), weil ich Mathe mag. Das habe ich mit Mathematikern zusammengehört und mein Vater hat selbst Mathe studiert. Wenn einem ein solches Studium Spaß macht, ist es nicht einmal so zeitintensiv, da man "nur" Verstehen muss und nicht stundenlang lernen muss.

Definitionen wortwörtlich auswendig zu lernen ist für mich Horror. Ich denke Mathe gilt als hart, weil die meisten Menschen nicht so einfach die Regeln und Gesetze durchschauen. - Sprich als hart gilt etwas, womit der Durchschnitt Probleme hat, was nicht bedeuten muss, dass das Studium für einen selbst hart ist, wenn man genau die benötigten Fähigkeiten mitbringt ;)

...zur Antwort