Sie ist nicht seit 1-2 wochen appatisch sondern seit dem im brutkasten Erst seit heute verhält sie sich so. Waren mit ihr beim Tierarzt er ksnn nichts feststellen. Sie hat keine eier allerdings pumpt sie sehr beim atmen weshalb er vermutet das sie Probleme mit den luftsäcken hat. Sie hat ein mittel bekommen und er meinte es müsse besser werden. Schauen wir mal

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Ok danke, ja im Sommer waren beide sauber und jetzt kam das halt? Ok wollt einfach mal nachfragen werd es aber beobachten

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Ja doch schon, aber was ist dieses Konto(Android ist Google, des ist mir klar) was bedeutet das für mich. Es ist ja egal was ich mahcen möchte, Kalender oder sontswas immer sie müssen ein Google Konto einrichten.

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Also solange du genug Rückzugsmöglichkeiten hast dürften die keine Probleme haben, ich hab bei mir das Gehege zum Teil mit Stroh ausgelegt(im Winter), dann können die sich da reinkuscheln. Außerdem biete ich neben den normalen Häuschen und Höhlen die man so hat auch einfach eine Apfelkiste aus dem Einzelhandel. Zwei Löcher rein und die lieben diesen Rückzugort, man kann draufspringen reinschlüpfen und sie ist leicht genug das man sie rumschleppen kann :)

Meine Erfahrung ist das Hasen keinen Wind mögen!! Meine verschwinden dann immer aber ich häng dann einfach eine dicke Decke davor dann kommen Sie wieder raus.

Wenn es mal ins Gehege reinschneit, spielen die beiden sogar mit dem Schnee, sulen sich drinne und toben drin rum. Wenn es Ihnen dann reicht lecken sie sich trocken und suchen sich ein warmes Plätzchen.

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Warmes Wasser gefriert schneller als kaltes also wird dir das nichts bringen.

genau so ist es, außerdem solange du genug grün im Stall anbietest , nehmen die Ihr Wasser über das Futter auf :)

PS: nehm lieber einen Napf, das ist gesünder für den Kaninchenhals, natürlicher!!

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Find ich schön das du sie Freifliegen lässt, aber was bietest du den beiden den draußen an. Haben sie Sitzgelegenheiten, evt. eine Höhle wo sie reinkönnen, Naturäste, Knabersachen usw. Also meine haben einen kleinen Kasten draußen da sitzen sie immer drinne, oder sie sitzen auf Ihren Naturästen, fressen Papier vom meinem Schreibtisch oder sie klettern oder fliegen einfach frei rum. Grüßle

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Du schreibst das du depressiv bist, ist ok Tiere können da wirklich gut helfen, aber du musst bedenken, das der Hund deine Gefühle genau spüren kann, du musst also ausgleich führ das Tier schaffen können. Zum Beispiel durch Sport oder andere Hunde und du musst Ihn führen können. Du musst dir das so vorstellen, wenn man den ganzen Tag mit jemand depressiven zusammen ist bekommt man selbst irgendwann Verhaltensstörungen. Bedenke das du für deinen Hund der Rudelführer sein musst und in der Natur erkennt ein Hund kein instabiles Tier/ Mensch als Rudelführer an.

Und nun noch informiere dich über den Hund im allgemeinen, evt. über Rassen falls du eine Rasse möchtest auch hier gibt es unterschiede. Manche Hunde sind zur Jagt gezüchtet worden, andere zum Hüten usw. Sollte er groß sein oder klein?, Lang oder Kurzhaar? usw. Entscheidest du dich für einen Tierheimhund der ein Mischling ist, hinterfrage welche Rassen drin sind und informiere dich über diese. Solche Mischline können richtige Powerpackete sein da z.B: Windhund oder Husky drinsteckt!!

Nun solltest du dich über die Tierärzte in deiner Nähe informieren, fahre hin frag Besitzer von Tieren was an Ihrem Tierarzt gutfinden evt. Nachteile. Jeder Tierarzt erbringt unterschiedliche Leistungen zu unterschiedlichen Preisen, frag da nach usw.

Als absolut blutiger Anfänger solltest du eine Hundeschule in betracht ziehen. Auch hier musst du dich gründlich informieren, es gibt große unterschiede. Manche bieten große Gruppen manche kleinere, achte darauf wie die Alterszusammenstellung der Tiere in der Gruppe ist. Dann musst du Wissen was für eine Erziehungsmethode du möchtest, da wird ebenfalls verschiedenes Angeboten. Zum Beispiel die positive Bestäkung, falsches Verhalten wird ignoriert, richtiges ausgibig Belohnt. Oder die Rudelmethode(mein Favoriet) und noch viele mehr. Belese dich in diese Richtung und schau dir die Hundeschulen an. Wenn mann es richtig macht hat man mit den meisten Methoden Erfolg.

Dann fällt mir noch ein schau ob es in deiner Nähe Vereine gibt, den meisten Hunden reichen die öden Spaziergänge nicht, die wollen laufen, gefordert werden usw. Da gibt es Aggility, Fährtensuche, Schutzhund, Schlittenziehen oder im Sommer Wägen und viels mehr. Dies ist natürlich etwas was du erst sagen kannst wenn du einen Hund hast und er etwas älter ist, den nicht jedem hund macht das selbe Spaß, aber informieren kostet ja nichts :-)

Auch ich empfehle Dir, geh erstmal Gassi mit Hunden aus der Nachbarschaft, mit Tierhunden, lese Bücher und dann hol dir einen älteren Hund der vll. schon aus der Adoleszenz also Pupertät raus ist.

Hoffe ich konnte dir helfen und viel Glück bei deiner Entscheidung!!!

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