Nun, ich habe es mir mal angeschaut, weiß aber nicht mehr genau wie es aufgebaut wurde. Meiner meinung nach hat er das gut erklärt. Ich selber bin transmasculin, und kann ihm in vielen punkten recht geben.

Tatsächlich gibt es viel transfeindlichkeit. Das liegt aber auch daran das das thema in das lächerliche gezogen wird. Transleute die sich mit 10000 sexualitäten und geschlechtern identifizieren.... transpersonen die komplett übertreiben... und "trans" Personen die das nur zum trend machen. Davon gibt es genug.

Es ist nur ein bruchteil der transpersonen die wirklich trans sind. Und sie müssen dann diesen ganzen schaden auf sich nehmen.

(Ich trans und hetero, habe eine frrundin und alle finden das soo lächerlich das ich ein "normaler" mann sein will, der eine freundin hat, sich normal anzieht, und sich normal verhält. Da sieht man wie versaut dieses transgender bild ist.

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