Hi,
ich mache es immer so, daß ich nur vollständige Sätze groß schreibe. Den Rest klein, wenn es nicht mit einem Substantiv anfängt.
Hi,
ich mache es immer so, daß ich nur vollständige Sätze groß schreibe. Den Rest klein, wenn es nicht mit einem Substantiv anfängt.
Puh, das kann ich schwer sagen. Bestimmt ist der Bachelor auch vom Gehalt besser gestellt, weil man ja auch höher qualifiziert ist.
Hi Gugge90,
ich hab ebenfalls diesen Weg gewählt. Nach meiner Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik in einem relativ großen Unternehmen habe ich mein Studium der Elektrotechnik an der Uni begonnen und bin nun nach 5 Jahren fast fertig (Master).
Für mich persönlich war es das beste, was ich machen konnte. Während der Ausbildung war ich ziemlich unzufrieden mit meinem Wissensstand. Alles wurde nur immer angeschnitten und auf meine Fragen, wie dies und jenes denn wirklich funktioniert kam immer die Antwort: " da müssense Studieren, um das zu verstehen".
Meine Motivation und mein Wissensdrang war also ausreichend vorhanden. Dennoch hatte ich die ersten drei Semester ziemliche Schwierigkeiten. Denn wie mein Vorredner schon schrieb, besteht die E-Technik zu einem sehr großen Teil aus höherer Mathematik. Anfangs kann es schwer sein, sich diese zu erarbeiten. Aber als ich mich durch die anfängliche Durststrecke durchgebissen hatte, wurde es einfacher, weil sich dann vieles wiederholte und ich auch gelernt hatte "zu lernen" und mir wissen schneller anzueignen.
Ein weiterer Punkt, weswegen ich froh bin diesen Weg gewählt zu haben, war die Lebenserfahrung. Denn im Studium ist man 100% selbstverantwortlich. Das war ein großer Unterschied zur Ausbildung. Zu dieser Eigenverantwortung gehören natürlich auch die schönen Seiten: die Freiheiten des Studentenlebens. Diese Zeit kommt danach nie wieder; das habe ich schon von sehr vielen Leuten gehört, die vor vielen Jahren studiert haben und jetzt arbeiten.
Zur Rentabilität kann ich sagen, daß ich in den letzten Jahren mit sehr wenig Geld auskommen mußte. Meine Azubikollegen haben in dieser Zeit in der Industrie teilweise schon gutes Geld verdient und manche nennen auch schon Häuser und Autos ihr eigen. ABER: Nach einem abgeschlossenen Studium fange ich in der Gehaltsklasse an, wo es bei ihnen aufhört (etwas polemisiert :)) .
FAZIT: Grundsätzlich würde ich immer zum Studium raten. Deine Noten kenne ich natürlich nicht aber da Du ja erstmal Fachabi machst, kannst Du ja sehen, inwieweit Dir die Mathematik und die analytische Arbeitsweise liegt und dann danach entscheiden, ob Du ein Ingenieursstudium anfangen willst. Desweiteren kann ich mich nur den Tips meines Vorredners anschließen; Tag der offen Tür, Inofveranstaltungen u.s.w. Desweiteren kann man auch erstmal den Bachelor (7 bis 8) Semster anstreben und dann schauen, ob man den Master noch dranhängt.
Viel Erfolg!
Hi
für mich hört sich das auch ganz klar nach einer Andeutung an. Das heißt, Du bist am Zuge, wie mein Vorredner schon sagte.
Ich würd ihn jetzt einfach fragen, ob ihr was zusammen machen wollt. Das ist unverfänglich und Du kannst dann versuchen, herauszufinden, wie er drauf ist. Also einfach fragen, ob er Bock hat auf, Kino, Film zuhause, Radtour, ne Runde Schwimmen (oder was auch immer Ihr so macht). Und dann entweder allgemein auf das Thema Schwul/Bisexuell kommen oder am besten gleich direkt fragen, wie er das meinte.
Ich wünsch Dir viel Glück.
Hallo Hanna,
also ich würde sagen, die Tatsache, daß sie abweisend zu Jungs ist, muß noch lange nichts heißen. Ob sie eventuell lesbische Neigungen hat, zeigt sich vielleicht eher in der Art, wie sie mit Mädchen umgeht.
Aber wie dem auch sei. Ich denke mit 15 weiß man noch nicht unbedingt, auf was man überhaupt steht. Ich wußte zum beispiel mit 15 noch nicht, daß ich schwul bin.
Ich würds machen. Auch wenns einem in dem Alter als albern erscheint. Ich habs nicht gelernt, als ich mit 14 gefragt wurde.
Dann war ich zwei drei Jahre später auf diversen Partys, Hochzeiten, Schützenfesten etc. und fast alle Tanzen... Und ich stand dumm da und war neidisch. Insofern würd ich sagen: Mach es.