Anderes

Ich geh früh ins Bett und mein Hund legt sich dann wahrscheinlich auch einfach dazu, dann schlafen wir einfach durch und gut ist. Mein Hund kommt mit Geräuschen seit er bei mir ist super klar.

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Das ist von Person zu Person unterschiedlich. Wie ja auch alle Frauen mit verschiedenen Symptomen zu kämpfen haben.

Bauchschmerzen, Brustschmerzen, Durchfall, Müdigkeit, Hitzewallungen, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Krämpfe, Verstopfungen, Übelkeit, Rückenschmerzen,…
Das kann alles auftreten in verschiedenen Ausprägungen, es muss nicht bei jedem alles sein. Wen man Pech hat, hat man einige Symptome und auch stark. Wenn man Glück hat merkt man kaum das man seine Tage hat.

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Die frage ist doch eher ob du etwas ändern möchtest. Nur weil jemand nicht so oft lacht wie jemand anders, kann die Person trotzdem glücklich sein.

Wir drücken alle unsere Gefühle anders aus, der eine zeigt das er fröhlich ist eben mit lachen der andere ist eher zurückhaltender und lächelt nur ein bisschen bei der nächsten Person sieht man manchmal garnicht das sie gerade fröhlich ist.

Auch wen du oft eher alleine bist, kann es dir trotzdem gut gehen. Es gibt Menschen die lieber mal was alleine machen und eben auch die die lieber etwas mit vielen anderen machen.

Vielleicht hilft es dir ja, dir einfach mal selbst ein paar fragen zu stellen.
Bin ich selbst glücklich?
Bin ich gerne öfter mal alleine oder würde ich gerne mehr mit anderen machen?

Oft geht man von sich selbst als Standard aus, und für eine Person die ungern alleine ist und super viel lacht, kann es dann eben komisch erscheinen wem du halt das absolute Gegenteil bist.

Wenn es dir selbst bis dahin nich auf gefallen ist, hat es dich bisher doch auch nicht gestört?

Falls es dich wirklich stören sollte, könntest du dich vielleicht etwas öfter mit deinen Freunden treffen. Du könntest auch neue dinge ausprobieren um Leute zu treffen.
Aber das musst du für dich entscheiden, ob andere dich für fröhlich oder glücklich halten ist egal wichtiger ist wie es dir geht. Wen es dir gut geht, musst du nicht auf zwang versuchen öfter zu lachen oder dich dazu zwingen irgendwas zu machen.

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Ich habe zum Glück nur einmal mit einer Frauenärztin schlechte Erfahrungen gemacht, bei dieser war ich aber dann auch nur ein mal.

Ansonsten habe ich auch schon als Jugendliche oder Kind nie schlechte Erfahrungen gemacht, eher gegenteilig sehr gute.

Als ich als Jugendliche psychische Probleme hatte habe ich auch meine körperlichen Symptome auf die Psyche geschoben. Der für mich zuständige Psychiater und Kinderarzt waren aber anderer Meinung, die Symptome könnten Psychosomatisch sein, sie könnten aber auch eine körperliche Ursache haben. Darauf hin haben sie mich gefragt ob es okay wäre wen ich eimal gründlich durchgecheckt werde um alle körperlichen Ursachen auszuschließen.
Die Beschwerden hatten allerdings tatsächlich keine körperliche Ursache.

Auch später wurden meine Beschwerden von meinen Ärzten immer ernst genommen.

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Zur Wundversorgung:
Reinige die Wunde (mit Wunddesinfiktion) und decke sie steril ab. Schau bitte ob deine Wunden nicht vielleicht genäht oder mit Wundnahtstreifen versorgt werden müssen. (das ist z.b. der Fall, wen sie ziemlich tief sind oder sie auseinander geht)

Ansonsten, suche dir bitte Hilfe. Es gibt ja einen Grund, warum du dich verletzt hast, der dich belastet.

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An einen Gott den man fürchten muss, wollte ich niemals glauben. Ich finde manchmal die Vorstellung eines „Gottes“ oder einem ähnlichen Wesen schön, aber ich bin eher der Typ der weniger glaubt sondern wissen will und für Gott gibt es eben keinen Beweis.

Wenn ich mir einen Gott vorstelle, stelle ich mir eher ein warmherziges, verständnisvolles, friedens orientiertes Wesen vor. Niemanden vor dem man sich fürchten müsste.

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Ich würde ihnen so gerne zuhören.

Niemand sollte leiden! Außerdem bin ich Lehrerin, ich möchte (jungen) Menschen helfen. Und wen auch „nur“ durch zuhören, manchmal hilft es ja auch schon einfach mal alles zu erzählen und zu sehen das man nicht all seine Probleme alleine bewältigen muss (vor allem, wen die Person ja selbst manches für unüberwindbar hält).

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Manchmal ja, manchmal nein

Kommt immer auf die, die mich umgeben an. Wenn ich mich sicher und wohl fühle und den Leuten die um mich sind vertraue eher schnell. Wen eins davon nicht der fall ist garnicht.

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Naja. Ich "hatte" eine Soziale Phobie, habe meine Ängste aber im laufe der Zeit bekämpft oder zumindest in den Griff bekommen. Inzwischen bin ich schon 36 und arbeite als Lehrerin, in manchen Situationen habe ich zwar Probleme bekomme aber alles in allem alles gut hin. Situationen wie das ich z.B. meinen USB Stick mit der Unterrichtsvorbereitung vergessen habe, vor der gesamten Schulgemeinschaft zu stehen oder Tag der offenen Tür sind für mich leider immer noch schwierig. In solchen Situationen oder vor solchen Situationen habe ich manchmal noch große angst, im Normalfall bekomme ich sie aber selbst gut in den Griff. Wenn ich es aber nicht schaffe oder sogar eine Panikattacke habe, habe ich wirklich super tolle Kollegen die für mich da sind und mir helfen (z.B. wen ich es nicht mehr hinkriege selbst meine „Skills“ anzuwenden), solche Situationen kommen aber zum Glück nur noch selten vor. Ich glaube mein Glück ist das wir alle ein wirklich eingespieltes Team sind, jeder den anderen und seine Probleme kennt und wir uns gegenseitig helfen. Einziger „Nachteil“: unsere wöchentlichen Treffen gehen immer länger weil wir uns im Anschluss noch alle unterhalten und alle mal das loswerden was ihnen auf dem Herzen liegt.

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An sich ist es immer gut Lehrer von Problemen die, die Schule betreffen zu erzählen. Den so können sie einem auch helfen und eine Lösung finden. Wen du mit deiner Lehrerin sprechen willst, solltest du dir vorher Gedanken machen was du alles sagen willst und am besten auch Lösungsansätze sammeln. Das kannst du auch auf einen Zettel schreiben, das nimmt immer ein wenig stress aus der Situation.

Deine Lösungsansätze sollten aber nicht so unrealistisch wie „ich muss nicht mitschreiben“ sein. Viel mehr solltest du nach machbaren Lösungen suchen.
Das kann zum Beispiel sein:

  • das du länger Zeit bekommst, so kannst du während der Leistungsüberprüfung den Stress raus nehmen und dir guten Gewissens ohne Zeitdruck zwischendurch eine Pause zum beruhigen und runterkommen nehmen.
  • das du Kaugummi kauen darfst

Wenn du abends schon angst vor der Schule hast und angst vor der nächsten Prüfungssituation, solltest du dagegen unbedingt etwas unternehmen. Ein erster Schritt kann natürlich sein mit deinen Lehrern zu sprechen, vielleicht gibt es an deiner Schule ja auch so etwas wie einen Schulpsychologen oder jemanden von der Schulsozialarbeit. Hilfe solltest du dir auf jeden Fall suchen, die aktuelle Situation belastet dich ja sehr.

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Ich kann dich echt gut verstehen, aber dumme sterben leider nie aus. Es wird immer Leute geben die eine psychische Erkrankung nur für ein „mir geht s grad nicht so gut“ halten. Ist es aber eben nicht es sind ernsthafte Krankheiten die auch genauso behandelt werden sollten.

Aber vielleicht gibt dir Hoffnung das immer mehr Menschen über Psychische Krankheiten und Probleme aufgeklärt sind. Hier ein positiv Beispiel:
Eine Schule in RLP an der die Schulsanitäter eine mehrtätige Fortbildung zum Thema Psychiatrische Notfälle haben; Lehrer auch Fortbildungen zu den Themen Psychische Gesundheit, Psychiatrische Notfälle haben; Schüler schon ab der 5. Klasse durch verschiedenste Programme aufgeklärt und unterstützt werden.

Ich hoffe einfach das es in Zukunft noch besser wird.

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Sofort helfen! Außer das Kind hat die Situation im Griff, dann aber mindestens beobachten das nichts eskaliert und man weiterhin schnell Eingreifen könnte. Das Kind darf sich nicht wehrlos oder Hilflos fühlen oder gar sein. Ein Beispiel für so eine Situation (das ich so auch schon hatte):

Ein Jüngeres Mädchen steht zwei größeren Jungs gegenüber. Die beiden Jungs machen sich darüber lustig das sie adoptiert wurde und machen dann auch noch Witze darüber, das sie ja erst mit 5 adoptiert wurde. Im Gesicht des Mädchens sieht man allerdings keine wut, keinen ärger, keinen hass, keine angst und auch keine traurigkeit. In ihrem Gesicht konnte man ein lächeln sehen. Sie stand den Jungs vollkommen entspand gegenüber hat gewartet bis die beiden still sind. Dann hat sie genickt und ruhig erwidert, das das wirklich interessante Hypothesen wären, sie es allerdings anders sieht, immerhin hätten ihre Eltern ein Probejahr mit ihr gehabt und so gewusst auf was sie sich einlassen und sich so nicht nur für ein Kind sondern bewusst für sie entschieden hätten. Außerdem hätten ihre leiblichen Eltern sie nicht nicht gewollt, sondern ihre Eltern hätten sich die Erziehung eines Kindes nicht zugetraut. Dan hat sie noch nachgeschoben das sie es aber natürlich versteht wenn die beiden es mit ihrem merklich eher beschränkten Intellekt nicht verstehen was Adoption bedeute. Danach hat sie sich umgedreht und ist mit einem lächeln zu ihren Freunden gelaufen.
Da habe ich z.b. keinen Grund gesehen einzugreifen. Da ich das Mädchen auch kannte und wusste das sie ihre Adoption als positiv bewertet .Das wäre wahrscheinlich eher kontraproduktiv gewesen, so hat sie die Erfahrung gemacht das sie mit solchen Situationen klarkommen kann.

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Es ist toll, das du deinen Freunden beistehst! Allerdings belastet dich die Situation ja, dann ist es wichtig sich auch um sich zu kümmern und Hilfe zu suchen.
Wenn du der Schulpsychologin nicht vertraust, kannst du dich natürlich jederzeit mit allem an deine Lehrerin wenden.

In dem Fall, würde sie wahrscheinlich erst in Ruhe mit dir sprechen und sich dann an die betroffenen Schüler wenden und nach einer Lösungsmöglichkeit gemeinsam suchen. Wen sich aber herausstellt, dass für die Betroffenen eine Akute Gefahr besteht, wird sie auch andere einbeziehen. Das könnte die Schulpsychologin sein, Eltern, manchmal gibt es auch Schulsanitäter mit einer Zusatzausbildung für Psychiatrische Notfälle. Sie wird aber auf alle Fälle dafür Sorgen, das den Beiden nichts passiert.

Was genau passiert, wie genau sie vorgehen wird, wie sie reagiert,… kann dir niemand vorher sagen, da zu viele Faktoren reinspielen.

Das hier, sind alles nur Vermutungen.

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Ist es den bei euch normal den Lehrer zu duzen?
Ist es bei euch den respektvoll zu drohen?

Wen du fragst ob du auf die Toilette gehen darfst, und dich der Lehrer darauf hinweist das eben Pause gewesen wäre und du auch in der Pause hättest gehen können, ist das von ihm durchaus berechtigt. Auch wenn du den Toilettengang ausnutzt (z.b. wenn du immer ewig brauchst und es dafür keinen ersichtlichen Grund gibt, du immer bei einer Abfrage plötzlich aufs Klo gehst,…) kann es auch legitim sein, das er dich nicht lässt

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Wenn du allerdings wirklich musst und dich ein Lehrer dann aber nicht auf die Toilette gehen lässt gibt es übrigens auch andere Wege sich durchzusetzen als zu drohen.

Erstmal kannst du sagen das du aber wirklich dringend musst.
Dann kannst du dich auch in ein paar Minuten nochmal Melden und auf die Dringlichkeit hinweisen.
Im Notfall stehst du auf sagst du musst dringend auf Toilette und wenn die Lehrkraft es nicht erlaubt gehst du einfach auf die Toilette.

Drohen solltest du aber keines falls, du solltest immer höflich, respektvoll, und angemessen handeln.

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Kleiner Tipp:
Es hilft oft auch einen Grund zu nennen. (z.b. wenn du eine Blasenentzündung hast kannst du das auch sagen, wenn du z.b. heute extrem viel getrunken hast und deshalb plötzlich auf die Toilette musst, Wenn du einfach in der Pause noch nicht musstest,…)

Und denk dran "wie es in den Wald reinruft, schallt es auch wieder raus". Bist du höflich, aufmerksam, respektvoll und engagiert , ist die Wahrscheinlichkeit hoch das dir dein Lehrer genauso begegnet.

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Es ist wichtig das du es ihm erzählst, vor allem wen du selbst glaubst das es dir danach selbst besser gehen würde. Wie du gesagt hast, darf er seine Schweigepflicht brechen, bei Fremd oder Eigengefährdung. Selbstmord Gedanken sind aber nicht immer gleich auch Eigengefährdung, die liegt nur vor wen du es tun wollen würdest oder genaue Pläne hättest, allerdings ist das auch manchmal interpretationssache ob wan es wirklich eine Gefährdung für dich ist. Aber vor allem dann wäre es wichtig darüber zu sprechen, nur dann kann dir jemand helfen.

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