Viele die in den 50ern geboren sind, haben kein Verständnis für die Jugend. Klar viele junge Menschen haben heute das Glück selbst ohne 40 Stunden Woche einen gewissen Lebensstandard zu führen. Aber viele sind ja überspitzt der Meinung, dass man uns alles wegnehmen müsste und auf die Straße werfen, damit wir „es lernen“. Manche sind so richtig rigoros und konservativ, da meint man die Leben im Mittelalter. Mein Vater hat ehrlich gesagt relativ viel Geld ohne flexen zu wollen, ist aber so richtig richtig geizig. Er würde aus eigenem Antrieb nicht mal das Land verlassen, ja nicht mal die Stadt. Nach dem Schulabschluss hab ich garnichts bekommen, kein Auto, keine Reise und keine Erstausstattung für meine Wohnung, außer ne blöde Waschmaschine. Viele Menschen die in den 1960ern geboren sind, sind moderner. Extrembeispiel wären z.B Robert Geiss und Prinz Markus. Kann hier jetzt leider keine Romane schreiben. Die würden ihre Kinder auch niemals fertig machen, egal wie sie sind.