1. Raumregler prüfen

2. Heizung kontrollieren ob sie auf Störung ist oder nicht

3. Heizbetrieb kontrollieren (kann bei den moderneren Anlagen abgeschaltet werden)

4. am Verteiler (Foto) fühlen ob sie warm ist oder nicht.

5. Die "Schaugläser", welche PeterLi200 als Taccosetter bezeichnet, zeigen den Durchfluss an. Ist die Rote Scheibe OBEN (0) so ist der Kreis aus. Ist die Scheibe auf 1 oder mehr, so ist der Kreis aktiv.

An den Taccosettern stellt man NUR DANN was rum, wenns Eigentum ist und man weiss was ein hydraudischer Abgleich ist.

Eine Fussbodenheizung ist im Gegensatz zu normalen Heizkörpern träge. Es kann durchaus Stunden dauern, bis man merkt das es warm wird. Deshalb sollte man die Raumthermostate der Fussbodenheizung einmal Einstellen und dann nicht weiter verstellen. 

Da ich da nen Wärmemengenzähler sehe, gehe ich von einer Mietwohnung aus. 

Somit fallen 2 und 3 weg.

Wenn die Raumthermostate eingestellt sind und es nicht warm wird (am fotografierten Verteiler), dann den Vermieter anrufen bzw. den dazugehörigen Notdienst

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Zu 1:

Nein (er muss sich ständig bewegen)

Zu 2:

Nein

Zu 3:

Kommt auf die gewünschte Spannung drauf an.

Um einen sogenannten Dynamoeffekt zu erzeugen, musst sich das anliegende Magnetfeld in der Spule stetig ändern. Entweder du bewegst den Magneten oder du bewegst die Spule. Je nach Wicklungszahl und stärke des Magneten kannst du hiermit elektrische Energie erzeugen.

Je mehr Wicklungen und je stärker der Magnet ist, desto besser.

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So einfach kannste es dir nicht machen. In der Regel ist es völlig egal ob du nun ein Einphasen Motor oder einen Dreiphasen Motor mit je 3.000w Leistung hast. Der Teufel steckt hier eher im Detail, der Leistungsfaktor.

Wechselstrom:

P = U x I x cos phi 

Drehstrom:

P = (Wurzel 3) x U x I x cos phi

P = Wirkleisung in Watt

U = Spannung in Volt

I = Strom in Ampere

cos phi = Leistungsfaktor (weniger als 1, meist zwischen 0,8 und 0,9)

(Wurzel 3) = 1,732 (wegen drei Phasen)

W = P x t

W = Elektrische Arbeit in W/h

t = Zeit in Stunde

So dem Ganzen geben wir noch den Kostenfaktor hinzu und fertig.

Aber bitte drauf achten: kW/h und W/h.

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Bezüglich Handwerkerarbeiten in Mietobjekten

Erstmal vorweg:

Wenn der Strom in einem Mietobjekt komplett abgestellt werden muss, so handelt es sich sehr oft um arbeiten an der Einspeisung/Zähleranlage. Da sich die Anlage in den meisten Objekten nich grossartig ändern, (Neue Wohnungen angebaut) sind die Arbeiten hier eher selten.

So nun zum eigendlichen Thema:

Lanfristig geplante arbeiten sind vom Vermieter anzukündigen. Dies passiert, je nach Umfang und Beeinträchtigung der Mietparteien, Tage, bzw. Wochen im vorraus. Bei Kleinigkeiten/Notdienste sagt der entsprechende Techniker kurzfristig bescheid.

Ich schrieb anfangs Vermieter. Ja der Vermieter muss seinen Mietern bescheid geben, wenn es durch Bauarbeiten im Mietobjekt zu Beeinträchtigungen kommen kann. (Strom- / Wasserausfall, Staub, Lärm, etc.)

Es ist nicht die Aufgabe der bestellten Firmen, sowas  durch Anschläge oder ähnlichem kund zu tun (es sei den, es wurde vom Vermieter mit beauftragt). Der Auftraggeber ist ja in diesem Fall der Vermieter und dieser weiss bescheid.

Nun zum eigendlichen Thema:

Wenn ich (Elektriker) in ein Mietobjekt muss um dort was zu reparieren, sage ich den Mietparteien bescheid. Allerdings warte ich nicht 3 Stunden bis sich alle Parteien zurück gemeldet haben. Vorallem wenn die Abschaltung nur 45 min. dauert. Es ist ja nur ne kleine Unannehmlichkeit.

Zur Haftung:

Stromausfälle passieren auch in Deutschland zu hauf. Meistens sind es Kurzzeitausfälle. Niemand garantiert eine 100% Versorgung mit Energie!

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