Hallo Leute,

ich war heute seit 10 Jahren wieder beim Zahnarzt weil mir vor 2 Jahren ein Stück vom Zahn abgebrochen ist. (dass ich nicht gerne zum Zahnarzt als Angstpatient gehe sollte ab hier klar sein)

beim Zahnarzt habe ich eine Füllung bekommen. Zur Auswahl stand Kunststoff oder langanhaltendes Metall. Auf die Frage was denn der genaue unterschied sei wurde mir gesagt, dass der Unterschied darin bestünde, dass das Kunststoff weiß sei und dadurch unauffälliger.

Da ich seit 2 Jahren mit einem Schwarzem Loch rumlaufe, was auch nicht soo ersichtlich ist nahm ich natürlich das langlebigere Metall was auch noch über die KK bezahlt wird.

Kaum raus aus der Praxis hat meine Frau einen Schock bekommen und mich dann über Amalgam aufgeklärt.

Sie nahm an, dass es garnicht mehr verwendet werden darf, da man bei Ihrer Füllung in der gleichen Praxis diese Art garnicht angeboten hat, bei Ihr gabs nur ne Kunststoffüllung.

So nun zu meiner eigentlichen Frage:

Wie, wo bei wem kann man Amalgam entfernen lassen? im Internet liest man nur das es von ausgewiesenen Profis gemacht werden muss. woran erkennt man einen? gibts eine Webseite für sowas? weil machen an sich kanns/darfs anscheinend jeder.

Was ist mit den Kosten? klar ich hatte die Wahl, aber meine Entscheidung lag ja nich bei "Billig/giftig - Teuer/schön" sondern eher bei "kostet mehr weils halt weiß is"

und wie erkennt man eine Amalgam unverträglichkeit?

da geht man 10 Jahre nicht zum Zahnarzt weil man panische Angst hat und dann sowas....

Hallo an Alle,

kann man wenn man einen Arbeitsvertrag unterschrieben hat und in eine Entgeltgruppe eingruppiert worden ist diese nach 6 Monaten erhöhen lassen wenn man sich nun schlau gemacht hat und feststellt, dass die getätigte Arbeit eindeutig eine Stufe höher eingeordnet ist? ( wird sogar als Fallbeispiel vom Tarifverband genannt)

wie muss man diesbezüglich vorgehen?

wäre für Hilfreiche Antworten sehr dankbar :)

Hallo, habe Heute meinen Steuerbescheid von 2011 zurück erhalten. und muss mich nun doch über die Berechnung wundern.

Vorweg: letztes Jahr habe ich 890€ ausbezahlt bekommen obwohl der Arbeitsweg <1km betrug und sonst keine Werbungskosten anfielen.

Anfang 2011 bekam ich ne neue Arbeitsstelle Entfernung >40km wurde alles Korrekt angegeben die ersten 4 Monate wurde vom Arbeitgeber pro km 12 Cent gezahlt. laut Berechnung kommt man auf: 2000€ Fahrtkosten - 600€ vom Arbeitgeber = 1400€ Werbungskosten Fahrt hinzu kommen andere Werbungskosten wie das Absetzen eines Computers (wird auch aufgelistet aber die Berechnung fließt nirgends rein =267€ über 5 Jahre) dann Arbeitskleider usw. mit nem angegebenen Pauschalbetrag von 90€

dazu kommt dass ich ein angemeldetes Gewerbe habe in dem ich durch investitionen im Jahr 2011 - 190€ machte. alles belegt und die Kosten werden auch übernommen laut Steuerbescheid, wird allerdings auch nirgends mit eingeflossen...

zusammen mit anderen Werbungskosten die ich alle angegeben habe müsste ich auf 2500-3000 € Werbungskosten kommen.

Gezahlt wird nun 500€ woran kann das liegen? das sind 2000€ weniger als berechnet.

ich hoffe ihr könnt mir helfen da ich auf das Geld gehofft habe.

mit freundlichen Grüßen Lythis

Hallo, habe Heute meinen Steuerbescheid von 2011 zurück erhalten. und muss mich nun doch über die Berechnung wundern.

Vorweg: letztes Jahr habe ich 890€ ausbezahlt bekommen obwohl der Arbeitsweg <1km betrug und sonst keine Werbungskosten anfielen.

Anfang 2011 bekam ich ne neue Arbeitsstelle Entfernung >40km wurde alles Korrekt angegeben die ersten 4 Monate wurde vom Arbeitgeber pro km 12 Cent gezahlt. laut Berechnung kommt man auf: 2000€ Fahrtkosten - 600€ vom Arbeitgeber = 1400€ Werbungskosten Fahrt hinzu kommen andere Werbungskosten wie das Absetzen eines Computers (wird auch aufgelistet aber die Berechnung fließt nirgends rein =267€ über 5 Jahre) dann Arbeitskleider usw. mit nem angegebenen Pauschalbetrag von 90€

dazu kommt dass ich ein angemeldetes Gewerbe habe in dem ich durch investitionen im Jahr 2011 - 190€ machte. alles belegt und die Kosten werden auch übernommen laut Steuerbescheid, wird allerdings auch nirgends mit eingeflossen...

zusammen mit anderen Werbungskosten die ich alle angegeben habe müsste ich auf 2500-3000 € Werbungskosten kommen.

Gezahlt wird nun 500€ woran kann das liegen? das sind 2000€ weniger als berechnet.

ich hoffe ihr könnt mir helfen da ich auf das Geld gehofft habe.

mit freundlichen Grüßen Lythis

Kann man eine Person, welche Informationen zurückhält, bzw falsche Informationen weiterleitet, und man dadurch kosten aufgebrummt bekommt von 1000€, für das aufkommen dieses Geldes anklagen?

Hintergrund ist: ich habe mein Autoverkauft, der Käufer wollte knapp 2 Wochen später aufeinmal geld zurück haben 1000€ wegen hagelschaden, wollte sie ihm über die Versicherung wegmachen lassen, aber dann gings um 700€ wegen ESP, dann um 600€ weil der Wagen ja n niedrigeren Marktwert hat als er ihn gekauft hat, es kamen noch etliche andere Zahlungsvorschläge. ne Rechnung erhielt ich nie.

nun landete es vor Gericht und dort wollte er dann bitte 1200€ wegen des oben genannten hagelschadens, da dies nun 8Monate her war wollte die versicherung selber nix mehr machen.

Das gericht entschied sich dazu zu sagen, dass es sich dabei um eine Arglistige Täuschung handelte und von meiner Seite aus Boshaft gehandelt wurde.

kann man nun anhand der Daten den Spieß nun rumdrehen? grade auch weil der Kläger oft verlauten lies dass es ihm eigentlich nur ums geld geht. 

ps sei hierzu noch gesagt: der Wagen wurde ohne hagelschaden abgegeben, ein Gutachten hat welche festgestellt, leider konnte er nicht sagen in welchem Zeitraum diese Aufgetreten sind. (das Auto war am Gerichtstag auch nicht anwesend, weshalb ich glaube dass der Kläger die Dellen aus panik selbst gemacht hat.)

ich bitte um Hilfe

mfg.

Lyth