Mit neueren Java-Versionen geht das ganz einfach so:
import java.util.concurrent.ThreadLocalRandom;
...
int dicedNumber = ThreadLocalRandom.current().nextInt(1, 7);
Erzeugt eine Zufallszahl zwischen 1 und 6.
Mit neueren Java-Versionen geht das ganz einfach so:
import java.util.concurrent.ThreadLocalRandom;
...
int dicedNumber = ThreadLocalRandom.current().nextInt(1, 7);
Erzeugt eine Zufallszahl zwischen 1 und 6.
Ist vollkommen okay!
Der Return-Wert von setTimeout() ist die Timer-ID. Mit dieser kannst du verschiedene Timer unterscheiden.
Mit clearTimeout() und der ID könntest du den Timer stoppen, bevor er abläuft.
Das ist jemand, der schlecht zu Fuß unterwegs ist.
https://www.ostarrichi.org/suche?search=hadschen
Die Entwickler von AVIF haben sich dieser Frage auch gewidmet, vielleicht hilft dir das weiter: https://avif.io/blog/comparisons/avif-vs-webp/
In deinem Beispiel ist es ein Array von chars. Ein Array von char pointern sieht so aus:
char string[] = "abc";
char *pointer[] = {&string[0], &string[1], &string[2]};
*pointer[0] = 'x';
*pointer[1] = 'y';
*pointer[2] = 'z';
printf("%s\n", string);
// xyz
Jeder Eintrag im pointer-Array zeigt auf einen Eintrag im string-Array. Über Dereferenzierung von pointer können so die Daten in string geschrieben oder gelesen werden.
Ein InputStreamReader liest Bytes von einem InputStream (File, String,...) und dekodiert sie in ein bestimmtes Charset (UTF-8, ASCII).
Den BufferedReader kann man als Wrapper rund um den InputStreamReader verwenden. Bei einem read() kommen die Bytes dann nicht direkt vom Stream (was beim Lesen aus einem File sehr aufwändig sei kann) sondern aus dem Buffer des BufferedReaders. Das ist viel effizienter.
Schau dir Mal Qt (https://qt.io) an. Damit kann man schöne GUIs schreiben. Mit C++ oder Python und QML.
Die Apps laufen dann auf allen Platformen, vom Desktop bis zum Android/Apple Handy.
Dem Codeausschnitt zufolge fortgeschrittener Anfänger