Ein zu hoher Blutzucker kann zu naurologischen Ausfällen, Hypotonie und Tachykardie, sowie Vigilanzminderung bishin zur Bewusstlosigkeit führen.

Auf Dauer führt eine Hyperglykämie zu Gefäßschädigung und Organversagen führen.

Den Blutzucker kann man senken, indem man zum Beispiel viel Flüssigkeit aufnimmt und dann den Zucker über den Urin ausscheidet.

Dennoch ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Im Normalfall ist eine "normale" Hyperglykämie keine Indikation für den Rettungsdienst.

Treten aber Schocksymptome auf (Bewusstseinseintrübung, starker Schwindel, starker Blutdruckabfall, hohe Tachykardie, ect) dann ist ein Notruf durchaus angebracht

...zur Antwort

Dafür muss nichtmal ein Notarzt da sein. Das gehöet zum Standart-Prozedere bei der Rettungsdienstlichen Anamnese, sofern der Blutzucker relevant sein könnte.

Ich rate allerdings stark davon an, für eine BZ-Messung den Rettungsdienst zu rufen. Da macht man wih zum einen keine Freunde und zum anderen blockiert man wichtige Rettungsmittel für wirkliche Notfallpatienten.

Hausarzt oder 116/117 sind da schon bessere Anlaufstellen

Selbstverständlich ist ein dramatisch niedriger, oder hoher Blutzucker eine Rettungsdienstindikation

...zur Antwort