Hallo zusammen!

Ich hätte da nochma ein paar Fragen!

Folgender Sachverhalt:

 Ich wohne in einer WG (betreutes Wohnen) und gedenke demnächst auszuziehen.In der Nutzungsvereinbarung steht das ich das Zimmer BESENREIN zu hinterlassen habe und evtl. für nötige Reinigungskosten aufkommen muss.Allerdings wurde mir jetzt gesagt dass ich für Ausbesserungsarbeiten aufkommen muss (ggf. streichen lassen).Diese kosten sollen mir dann von der Kaution abgezogen werden!Ist das rechtens?(die Wände sind nicht beschmiert oder sonstiges)Aufgrund der Berufstätigkeit meiner freiwilligen Helfer könnte ich auch nur Samstags umziehen.Allerdings weigern sich die Betreuer das Zimmer am Wochenende abzunehmen und mir dann meine Kaution auszubezahlen.Es heißt ich soll das in der Woche machen was aber wie ich ja gerade gesagt habe nicht machbar wäre!Dazu kommt ich ziehe ca. 300km weit weg und könnte nicht mal eben einen Tag später wieder zurückfahren um mögliche Beanstandungen zu beseitigen.Muss ich das jetzt alles so machen wie die es von mir Verlangen oder kann ich ausziehen wann ich will?

Lg Luna

Hallo, ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Kurze Angaben zu meiner lage: Ich werde demnächst 25jahre, und stecke derzeit leider im Harz4 bezug.

Zur Situation: Ich wohne derzeit in einer WG (7 Mitbewohner) in NRW wo ich monatlich 230euro warm zahle, würde nun aber gerne nach S-H in meine eigene Wohnung ziehen da ich es in der WG und der Umgebung kaum noch aushalte! Mein Sachbearbeiter denkt nichtmal daran mir eine Genehmigung für den Umzug auszustellen obwohl einige Gründe vorliegen! Nun habe ich mal beim Amt in der anderen Stadt nachgefragt wie das wäre wenn ich ohne Genehmigung umziehen würde?! Die sagten zu mir das maximal das gezahlt werden würde was jetzt gezahlt wird! Das Problem ist aber das man für das Geld ganz sicher nix findet! Muss ich jetzt für ewig in der Wg wohnen bleiben???

MFG Dexxter

Hi ich hab da mal ne Frage. Ich wohne derzeit in Nrw beziehe ALG II und würde gern nach Hamburg ziehen. Ich habe schon mit meinem Sachbearbeiter gesprochen aber der will mir keine richtige Auskunft geben. Gründe für den Umzug wären folgende: Als erstes habe ich da oben einfach eine bessere Aussicht auf Arbeit/Lehrstelle. Dazu kommt, dass ich aufgrund finanzieller und psychischer probleme (Persönlichkeitsstörung, Depressionen) mein Kind zur Adoption frei gegeben habe.Da mir die ganze sache überhaupt nicht leicht gefallen ist leide ich doch sehr darunter und ich würde die Gegend gerne verlassen weil mich einfach alles daran erinnert. Nun meine Frage: Sind das ausschlaggebende Gründe für einen Umzug und wenn ja was sind die ersten Schritte die ich einleiten muss?Wie gesagt der (nette) Sachbearbeiter will mir nicht wirklich dabei helfen!

Danke schonmal für eure Antworten! greetz die Luna

Hi ich hab da mal ne Frage. Ich wohne derzeit in Nrw beziehe ALG II und würde gern nach Hamburg ziehen. Ich habe schon mit meinem Sachbearbeiter gesprochen aber der will mir keine richtige Auskunft geben. Gründe für den Umzug wären folgende: Als erstes habe ich da oben einfach eine bessere Aussicht auf Arbeit/Lehrstelle. Dazu kommt, dass ich aufgrund finanzieller und psychischer probleme (Persönlichkeitsstörung, Depressionen) mein Kind zur Adoption frei gegeben habe.Da mir die ganze sache überhaupt nicht leicht gefallen ist leide ich doch sehr darunter und ich würde die Gegend gerne verlassen weil mich einfach alles daran erinnert. Nun meine Frage: Sind das ausschlaggebende Gründe für einen Umzug und wenn ja was sind die ersten Schritte die ich einleiten muss?Wie gesagt der (nette) Sachbearbeiter will mir nicht wirklich dabei helfen!

Danke schonmal für eure Antworten! greetz die Luna

Hi ich hab da mal ne Frage. Ich wohne derzeit in Nrw beziehe ALG II und würde gern nach Hamburg ziehen. Ich habe schon mit meinem Sachbearbeiter gesprochen aber der will mir keine richtige Auskunft geben. Gründe für den Umzug wären folgende: Als erstes habe ich da oben einfach eine bessere Aussicht auf Arbeit/Lehrstelle. Dazu kommt, dass ich aufgrund finanzieller und psychischer probleme (Persönlichkeitsstörung, Depressionen) mein Kind zur Adoption frei gegeben habe.Da mir die ganze sache überhaupt nicht leicht gefallen ist leide ich doch sehr darunter und ich würde die Gegend gerne verlassen weil mich einfach alles daran erinnert. Nun meine Frage: Sind das ausschlaggebende Gründe für einen Umzug und wenn ja was sind die ersten Schritte die ich einleiten muss?Wie gesagt der (nette) Sachbearbeiter will mir nicht wirklich dabei helfen!

Danke schonmal für eure Antworten! greetz die Luna