Die USA haben den Vietnamkrieg aus militärischer Sicht vernichtend gewonnen. Auf einen US-Soldaten sind 120 Vietnamesen gestorben. Nach der Tet Offensive 1968 haben die Amerikaner dann komplett gewonnen.. es endete jedoch im Pariser Friedensabkommen. Das heißt es gab einen Waffenstillstand und die Amis haben sich zurückgezogen, somit hat niemand den Vietnamkrieg verloren. Um zu gewinnen hätte die USA alle Vietnamesen töten müssen, das hätte aber keinen Sinn ergeben, auch wenn sie es gekonnt hätten war das Amerikanische Volk dagegen. Heute würde die USA Vietnam vernichtend schlagen, weil sie daraus gelernt haben die Medien zu kontrollieren und sie heute eine Berufsarmee die viel viel besser Ausgebildet ist haben.

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Die USA ist stand HEUTE militärisch ziemlich unbesiegbar. Man kann sie durch ihre geopolitische Lage nicht angreifen, da sie perfekt liegen und auch noch die mit Abstand stärkste und größte Navy und Luftwaffe haben. Sogar Putin sagte 2016, dass die USA militärisch momentan unbesiegbar seien. Die USA sind außerdem seit 1989 einzige Weltmacht und haben seit dem enorm aufgestockt haben eine Berufsarmee und kontrollieren die Medien. Ihr Militärbudget ist mehr als die nächsten 9 Länder zusammen inklusive Russland und China.. als ganz klar niemand, niemand kann die USA momentan besiegen.. zu mal man sagen muss, dass die USA auch noch nie einen Krieg verloren haben.. viele Leute die keine Ahnung haben sagen, Vietnam hätte die USA besiegt aber das ist ganze großer Schwachsinn.. militärisch haben die Vietnamesen den Krieg 1968 nach der tet Offensive gegen die USA verloren das hat sogar General Giap und Ho Chi Minh selbst gesagt. es endete jedoch offiziell in einem Waffenstillstand durch das Pariser Friedensabkommen, weil die US-Bevölerkung nicht mehr Millionen von Menschen leiden lassen wollten für ein nicht vorhandenes Ziel. In dem Krieg sind 58.000 Amerikaner und 4.000.000-6.000.000 Vietnamesen gestorben.. eins ist jedoch klar, durch das massive verstärken das Militärs und dem kontrollieren der Medien als auch dessen, dass die USA heute eine Berufsarmee hat, wäre ein Land die Vietnam heute in weniger als einem Monat nur noch Schutt und Asche.. heute reicht ein flugzeugträgerverband aus um die meisten Länder der Welt zu besiegen, eingeschlossen Vietnam und die USA haben davon 10(20)

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Derzeit sind die USA mit weitem Abstand einzige Weltmacht. Sie haben mit Abstand das stärkste und größte Militär, das größte Brutto Inlandsprodukt, die meisten Verbündeten und der Dollar ist die Welthandelswährung. Zudem haben sie über 1100 Militärbasen ok über 120 Ländern. Du darfst ebenfalls nicht den Einfluss den die USA durch Kinofilme und Musik auf der ganzen Welt hat vergessen. Die USA sind das beliebteste auswanderungsland der Welt. Das heißt also in Sachen Einfluss, Militär und Wirtschaft sind die USA bei weiterem die Nummer 1. und das wird auch erstmal so bleieb.. Der Großteil der größten Firmen der Welt und der besten Universitäten sind in den USA als auch die meisten Nobelpreisträger. Alle diese Faktoren führen zum Status der einzigen Weltmscht der USA was übrigens Vladimir putin selbst auch sagt. Guck mal hier :

https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/politik/ausland/article156326587/USA-sind-einzig-verbliebene-Supermacht-Wir-akzeptieren-das.html

Im übrigens gibt es auch eine Seite die heißt Global Forepoeer Index. Dort sind alle militärischen Daten von allen Ländern zusammen gefasst. Da ist die USA auch mit Abstand auf Platz 1. ich hoffe ich konnte dir helfen.

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Man kann es so sagen: Die USA haben den Krieg militärisch gesehen absolut dominiert und nach der tet Offensive 1968 sogar nach Ho Chi Minh gewonnen. Jedoch haben sie den Rückhalt im Volk durch die Negativpresse verloren und haben deshalb ihre Truppen abgezogen weil es sich nicht gelohnt hätte zu bleiben und somit ihren Sieg „verschenkt“. Wäre die USA geblieben oder hätte den Norden angegriffen anstatt nur den Süden zu verteidigen hätten die USA den Krieg mit Sicherheit gewonnen. Der Vietnamkrieg war allerdings gut für die USA da sie daraus gelernt haben und heute eine Berufsarmee anstatt Wehrpflicht haben und sie verstanden haben, wie man mit Medienmanipulatuon den Ausgang eines Krieges steuern kann. Das macht sie heute so stark. Nicht umsonst sind die USA heute die anerkannte einzige Weltmacht. Und den Fakt, dass die USA den Vietnamkrieg militärisch gewonnen haben, erkennst du daran, dass Vietnam heutzutage die USA als ihre Schutzmacht ausgewählt hat und diese dafür sogar bezahlt wird und die USA Militärbasen in Vietnam bauen darf.

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Vietnam hat in diesem Krieg nichts gelernt sondern nur leid erfahren. Die USA hingegen haben den Vietnamkrieg zwar auf militärischer Ebene spätestens nach der tet Offensive 1968 gewonnen was auch Ho Chi Minh und General Giap bestätigt haben, haben jedoch am Ende den Krieg aus politischen Gründen frühzeitig beenden müssen. Die Hauptgründe dafür waren, dass die US-Armee nicht aus Berufssoldaten bestand und die Medien nicht kontrolliert wurden. Und genau das haben die USA gelernt, sie haben ihr Militär komplett neu aufgestellt und eine Berufsarmee daraus gemacht und den kompletten Medienapart unter Kontrolle gebracht Bzw. Sogar zu ihrem nutzen verändert. Heute hat jede größere US-Militärbasis sogar ein kleines Filmstudio um den US-Bürgern zuhause eine perfekte Welt vorzuspielen. Nach den heute veränderten Kriegsdoktrin der USA und dem wesentlich besser geführten geruillia krieg, würden die USA den Vietnamkrieg von damals in kürzester Zeit gewinnen und diesmal nicht nur militärisch sondern auch politisch. Der wichtigste Faktor dabei ist, dass die USA heute keinen Gegner wie die UDSSR mehr haben sondern als einzige Weltmacht übrig sind und somit freier agieren können. Ich hoffe ich konnte dir helfen.

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Die USA haben den Krieg nicht wirklich „verloren“. Sie haben sich entschieden zu gehen. Auf militärischer Ebene haben die USA den Krieg nach der Tet Offensive 1968 gewonnen. Das haben sogar Ho Chi Minh und der Vietnamesische General Giap bestätigt. Das offizielle Ende des Vietnamkriegs ist ein Unentschieden, da es mit dem Pariser Friedensabkommen endete. Der Vietnamkrieg war allerdings eine politische Niedeflage der USA, da sie den Rückhalt für den Krieg im eigenen Volk verloren haben und deshalb ihre Truppen abziehen mussten. Die USA wurden niemals besiegt und haben jede Schlacht in Vietnam gewonnen. Opferzahlen: 58.000 tote Amerikaner und 4-6 Millionen Tote Vietnamesen. Das spricht für sich... außerdem war die US-Armee damals keine Berufsarmee und die Medien wurden nicht kontrolliert. Heute würden die USA den Vietnamkrieg schnell und vernichtend gewinnen, da diese beiden Faktoren keine Rolle mehr spielen und es keine 2. Weltmacht mehr gibt, nachdem die UdSSR den kalten Krieg gegen die USA verloren. Auch damals schon hätten die USA den Vietnamkrieg gewinnen können (auf militärischer eben haben sie das auch). nur hätten sie dafür fast alle Vietnamesen töten müssen und das wäre es weder wert gewesen, noch hätte es einen rationalen Sinn ergeben. Wie dem auch sei offiziell ist es ein Unentschieden, da Südvietnam erst 2 Jahre nach Beendigung des Krieges kommunistisch wurde und die USA daran nicht mehr beteiligt waren und das einzige Ziel war den so genannnten Dominoeffekt zu stoppen, was die USA geschafft hat, denn die meisten asiatischen Länder sind heute demokratisch und haben die USA als Schutzmacht und amerikanische militärbasen. ( das hat Vietnam übrigens auch) die Vietnamesen sind heute sehr pro amerikanisch und zahlen den USA damit sie ihre Schutzmacht im Kriegsfall sind ( beweist auch wieder wie vernichtend die USA den Vietnamesen gegenüber überlegen waren im militärisch Aspekt )

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