Ich kletterte über den Pflaumenbaum in ihr Zimmer, wie schon so oft, und wie so oft lag Sophie schon in ihrem Bett. Doch anders als sonst weinte sie. Sophie blickte auf als ich näher kam und versuchte zu lächeln, doch sie schaffte es nicht. Stattdessen breitete sie die Arme aus und bat mich stumm um eine Umarmung und ich folgte ihrem Wunsch. „Sophie“ flüsterte ich in ihr Haar. Es duftete nach Blumen, wie sie auf der alten Tapete abgebildet waren, die die Wände in ihrem Zimmer in eine weite Wiese verwandelte. „Sophie, ich bin ja da.“ Sie schluchzte an meiner Schulter und murmelte immer wieder die selben Worte vor sich hin: „Du bist da, Marcel, du beschützt mich. Du bist da, Marcel, du beschützt mich.“ Ich musste nicht fragen vor was sie beschützt werden sollte. Aber ich wusste auch, dass ich sie nicht davor beschützten konnte. Und ich war mir sicher, dass sie das auch wusste. Ich hatte sowohl die frischen Prellungen an ihren Oberarmen und die kleine Schnittwunde an ihrer Wange bemerkt, als auch die Pillen die auf ihrem Nachttisch lagen und die sie erfolglos versucht hatte unter einem Zeitschriftenstapel zu verstecken. Und ich wusste auch, wenn ich heute Nacht gehen würde, würden sich an meinem Pullover getrocknete Blutspuren befinden, und zwar dort, wo ihre Handgelenke mich berührt hatten. Und es würde nicht besser werden. Auf jeden Fall nicht, bis sie hier rauskommen würde.

Hey , ich bin 15 jahre alt und suche eine freundin , ich habe schon oft mädchen gesehen die mir gefallen aber habe mich nicht getraut sie an zusprechen weil ich nicht weis was ich sagen soll :( könnt ihr mir vlt. weiter helfen ?? währe echt nett :)

Ey Leute ich hab ma ne frage, ich (m/16) bin der größte Eishockeyfan denn ich kenne :D Meine Mutter hat mich gefragt ob ich nicht auch mal zum Training gehen sollte. aber ich weiß nich ob sich das noch lohnt und die anderen sind ja einungvürsich eh viel besser... was meint ihr ? o0