Hallo(m/16)
Hiermit möchte ich meine Frage stellen, sie so gut wie möglich darstellen und auf eine Antwort warten/hoffen.
Ich habe kaum Freunde. "Kaum" ist noch gut gemeint. Ich habe nur 2 mit denen ich maximal 2-3 Mal im Monat treffe. In der Schule habe ich zwar "Kameraden" aber ich treffe mich mit niemandem und komme natürlich nicht so gut aus mit denen, wie mit meinem Freunden.
In der 5. Klasse hatte ich noch sehr guten Kontakt zu jedem. Ich hatte mich oft mit denen getroffen und hatte relativ viel Lust am Leben.
Doch nun bin ich einfach 24/7 Zuhause (außer halt in der Schule) und schaue mir Animes an. Ich verbinde wahrscheinlich meine Einsamkeit mit den Charakteren in dem Anime und werde schnell emotional. Ansonsten im echten Leben gehöre ich nicht zu denen, die bei jeder Kleinigkeit anfängt zu heulen. Auch Serien/Filme mit echten Menschen packen mich nicht mehr so wie früher.
Nun zur meiner Frage: Hat es negative Folgen, wenn ich mit sehr wenigen Freunden und und sozialen Kontakten in das Erwachsenen-Leben übergehe?
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit^^