In den allermeisten Fällen werden die Videobänder von Überwachungskameras nicht angeschaut. Sie sind nur zur Vorsichtsmaßnahme da, sollte etwas passieren, dass notfalls auf dieses Band zugegriffen werden kann.

Beispiel: Gestern Abend wurde eingebrochen. Dann wird das Band von gestern aufgerufen und nach der besagten Stelle gesucht, um eventuell Hergang und Täter auf dem Band zu finden.

Aufgenomme Bänder werden meist nach 24 Stunden oder einigen Tagen wieder überspielt, was oftmals auch automatisch geschied. Da sitzt keiner, der das Band tagtäglich anschaut. Dann müssten sie ja täglich 24 Stunden Aufnahmen anschauen.

Wie gesagt, die Überwachungskameras sind nur zum Aufzeichnen da, um dann darauf zurückgreifen zu können, sollte kurz zuvor ein Einbruch oder sonstiges geschehen sein.

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Ich würde dem Schreiber vor mir zustimmen. Als erstes muss man sich die Frage stellen: Warum träumen wir und wieso träumen wir?

Träume sind immer Erlebnisse und Gedankengänge (bewusst oder unbewusst) der letzten Tage, Wochen und Monate. Das Gehirn ist im Schlaf in der Ruhephase und versucht Tagesabläufe, Erinnerungen und Erlebtes zuzuordnen und zu verarbeiten - Ein ganz normaler Prozess! Dabei geraten die Abläufe meist so durcheinander, dass man von Dingen träumt, die nie so waren oder man nicht kennt. Man muss sich es wie ein Farbkasten vorstellen. Du siehst die eine Farbe und die andere Farbe. Mischst du diese, kommt eine völlig andere Farbe dabei raus, obwohl du zwei unterschiedliche Farben verwendet hast. Ähnlich passiert es auch beim Träumen und es finden unzählige Prozesse im Gehirn statt, die gelegentlich Träume verursachen können, die uns als Alpträume bekannt sind.

Wenn jedoch ein Alptraum immer wiederkehrt und das über einen längeren Zeitraum, dann ist es ein starkes Indiz dafür, dass du mal einen oder mehrere Dinge erlebt oder gesehen hast, die dich sehr stark beschäftigen, auch wenn es dir zunächst nicht bewusst ist. Meist kommen dabei Träume dabei raus (Beispiel Farbkasten), die man nicht zuordnen kann, warum dieser Traum? Es handelt sich meist dann um Dinge, die du bzw. dein Gehirn im Schlaf nur schlecht verarbeiten kannst, weil es sich um Dinge handelt, die dich immer noch sehr stark im Unterbewusstsein beschäftigen.

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Nein, das nicht. Trotzdem können viele Blähungen eine Ursache haben und andere Folgebeschwerden verursachen. Als erstes kommt es darauf an wie stark bzw um wieviel Blähungen es sich handelt und wie lange die Zeiträume (Tage, Wochen oder Monate?). Meist liegt es einfach an falscher Ernährung - zu fettreich und zuckerhaltig. Sollten sich Blähungen aber soweit ausarten, dass es schon mit anhaltenden Schmerzen verbunden ist, wie beispielsweiße mit Bauchkrämpfen und sonstiges und das über einem längeren Zeitraum, dann ist auf jeden Fall ein Arztbesuch anzuraten, um die Ursache auf den Grund zu gehen. Es können leicht behandelnde Ursachen, aber Vorboten von anderen Gründen sein.

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Das ist völlig normal. Nicht selten gibt es auch unter Jugendlichen, die erst so mit 16 Jahren ihre ersten Erfahrungen damit machen. Mach dir da keine Sorgen.

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Die Medien haben sich besonders in den letzten 20-30 Jahren stark verändert. Früher gab es nur wenige Nachrichtensender, die nur zu einer bestimmten Uhrzeit liefen, die Zeitung und gelegentlich das Radio. Heutzutage ist man rund um die Uhr den Medien ausgesetzt, sei es das Internet, Smartphone, unzählige Sender mit Nachrichten am laufendem Band und und und. Das widerrum führt dazu, das die Wahrnehmung der Gesellschaft sich mit den Jahren sehr verändert hat. Meist kommt es nur so vor, dass Geschehen extrem zugenommen hätten und sich vieles auch verschlimmert hätte, obwohl viele Statistiken eine völlig andere Sprache sprechen. Das Problem ist nur, dass wir in der heutigen Zeit einfach zu vielen Medien und Berichterstattungen tagtäglich ausgesetzt sind. Wer täglich zu viel davon konsumiert, kann passieren, dass deroder die jenige eine völlig andere Wahrnehmung bekommt als sie tatsächlich ist. Man muss bedenken, dass Medien von Negativ-Schlagzeilen leben und man bekommt mehr Schlechtes als Gutes präsentiert. An sich sind Nachrichten nichts schlechtes, aber auch hier gilt ein gesundes Maß. Manchmal ist weniger einfach gesünder.

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