(Trigger Warnung für selbstverletzendes Verhalten)

Ich (16) ignoriere gern wenn es mir nicht gut geht, und das mach ich schon so lang dass es inzwischen automatisch passiert. Wenn ich krank bin weiß davon keiner, wenn ich mir selbst wehgetan hab oder einen schrecklichen Tag hatte auch nicht. Ich hatte letztes Jahr mehrere Wochen lang die schrecklichsten körperlichen Schmerzen meines Lebens aber das weiß immernoch niemand, obwohl ich zu der Zeit in einer Tagesklinik vom Krankenhaus war. Gestern bin ich mit jemanden so extrem weit gelaufen dass ich fast geweint hätte, hab mich aber nicht getraut zu sagen das es mir nicht gut geht. Warum krieg ich es nicht hin einfach zu sagen was los ist? Wie kann ich die Angewohnheit zumindest reduzieren? Hattet ihr schon ähnliche Erfahrungen? Und sagt bitte nicht dass ich in Therapie soll, das bin ich schon seit 5 Jahren und es hilft mir nicht wenn's ums das Thema geht.

Bin seit langem mit der Vergangenheit beschäftigt. Negative kränkende Erlebnisse, die ich erlebt habe. Habe viel Zeit in Negative Errinnerungen investiert.

Jedentag habe ich Rachgefuehle bzw negative gedanken bzw schlimmes unproduktives Verhaltensmuster.

Habe bald psychosomatische Reha.

Abgesehen davon

Ich will aber was aendern.

Jedentag :

deutsche sprache verbessern. Englisch mehr beherrschen

Berufliche Weiterentwicklung bzw Programmierungssprachen lernen.

Bewegung.

Wie kann ich solch ein Verhaltensmuster entwickeln und befestigen?

Muss das nur professionell erfolgen? zb durch Reha oder Krankenhaus?