Ich denke, vor allem unter Zeitdruck ist es wichtig effizient zu lernen. Es gibt sehr viele effiziente Lernmethoden im Internet, mit denen du direkt tiefes Verständnis (für Chemie zb) erlangst und nich ewig einfach nur alles auswendig lernst und am Ende Gefühl hast du kannst nix.
Und ich denke es ist keine wirklich gute Idee die Fächer stündlich zu wechseln, sondern würde vielleicht halben Tag das eine, halben Tag das andere machen. Und in den Tagen davor immer abwechselnder, weil du den Stoff dann auch so gut können solltest, dass dich der Themenwechsel nicht verwirrt :)

lg

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Ich denke, das ist wie alles im Leben sehr unterschiedlich. Die einen treffen die Person auf der Straße, die anderen kennen sich lange.
Was ich dir nur sagen kann, ist dass der „Richtige“ vermutlich niemand sein wird, mit dem du keine wirkliche Grundlage hast. Also niemand den du siehst und alles dann völlig ohne Mühe und Arbeit passiert. Deswegen würde ich sagen, sind die richtigen füreinander meistens die, die irgendeine Art von freundschaftlichem Fundament haben. Dieses Fundament kann man aber natürlich auch im Alltag aufbauen, wenn man die Person öfters sieht.

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Ich denke bis zu einem gewissen Grad ist es normal sich mit sich selbst in abgespaltenen Formen auszutauschen. Jedoch denke ich, vor allem wenn du das Gefühl hast dass diese in der realen Welt eine Präsens haben und nicht nur in dir sind, mit jemandem drüber sprechen. Vielleicht erstmal jemand in deinem Bekanntenkreis, wenn dir iwas professionelles zu viel ist

lg

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Sei dadurch nicht demotiviert!

ich glaube jeder weiß, wie es sich anfühlt nach hartem Arbeiten mal nicht das gewünschte Ergebnis zu bekommen. Aber ich denke das Beste was du tun kannst, ist dir die konkreten Fehler in deiner Klassenarbeit genauer anzuschauen und diese dann auch zu verstehen. Vielleicht wäre es auch eine gute Idee das nächste mal eine Art Probearbeit zuhause zu schreiben und diese dann mit oder ohne Hilfe von anderen zu korrigieren und auch da wieder deine eigenen Fehler zu verstehen.

2 Wochen alles zu wiederholen bringt zwar auch einiges, dennoch, vor allem in Mathe, braucht man tiefes Verständnis, was man sich nicht einfach nur durch Übung und Wiederholung aneignet.

Ich hoffe ich konnte dir helfen…

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Also von dem was ich im Internet recherchieren konnte, ist es auf jeden Fall wichtig, dass deine Arbeitgeber Bescheid wissen, dass du eine weitere Einnahmequelle hast (und da solltest du überlegen, ob es sich in deinem Fall lohnt, weil du ja nun durch den Status zweier Minijobs, auch wenn dir der eine vielleicht nur wenig Geld bringt, Abgaben hast).

Übrigens einen Minijob zu verschweigen, ist auf legalem Weg nicht möglich, denn der Arbeitgeber muss die Tätigkeit eigentlich bei der Minijob-Zentrale anmelden.

Das bedeutet auch, dass dein Arbeitgeber dann, wenn du ihn das mitgeteilt hast, wegen der Sozialversicherung auf dich zukommen sollte.

Ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein bisschen helfen, wie gesagt, das ist das, was ich herausfinden konnte.

lg

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