Ich würde eher nach Interesse studieren und nicht so sehr fokussiert auf Berufsaussichten (lieber ein guter Volkswirt als ein schlechter Ingenieur, ob nun 5 oder 10% arbeitslos sind trifft ohnehin die Schlechten/Uninteressierten/Faulen/...) oder Vorkenntnisse (nach spätestens 2 Semestern ist eh wieder jeder auf dem selben Stand). Auch nicht so viel auf die Rankings von Hochschulen, da geht es meistens darum welcher Professor am meisten publiziert hat, nicht wer die beste Lehre macht.
Ich würde Dir daher VWL empfehlen. Du hast während des Studiums gerade am Anfang auch fast genau so viel BWL. Wenn Du doch merkst, dass Dir das besser gefällt, kannst Du immer noch wechseln ohne großen Zeitverlust.