Bin Lokführer bei der DB

  • Deine Schulnoten reichen für eine Ausbildung bei der DB als Lokführer aus, wobei du wissen solltest, dass die DB nicht so sehr auf die Noten schaut.
  • Die DB achtet eher auf Deine Leistungen beim Einstellungstest, sowie auf die Ärztliche Untersuchung.
  • Desweiteren musst du am Ball bleiben, bei mir war es so, dass die DB mich zum Vorstellungsgespräch eingeladen hat und darauf wurde ich zum Einstellungstest beim Bahn Arzt geschickt. Danach hörte ich von der DB nichts mehr. Habe 1-2x pro Woche bei der DB angerufen und das 3 Monate lang, erst dann wurde ich genommen. War also ein Test, ob ich wirklich interesse habe und am Ball bleibe.
  • Über den einen Fehltag wird die DB hinwegsehen, da solltest du dir keine Gedanken machen. Es gibt schlimmeres
  • Du brauchst eine weiße West, also ein leeres polizeiliches Führungszeugniss.
  • Zurzeit sucht die DB über 800 Lokführer, findet aber leider nicht genügend richtige Bewerber.

Also mit deinen Noten kannst du dich ruhig bei der DB bewerben und es versuchen. Das wichtigste ist, dass du den Einstellungstest bestehst -und- am Ball bleibst. Also nach deinem Test und den Gesprächen 1-2x pro Woche anrufen und dich erkundigen. Dein Interesse bekunden, dass du immernoch ein großes Interesse an einer Ausbildung bei der DB hast und dich sehr anstrengen wirst.

Aber eins solltest du noch Wissen, viele schaffen die Ausbildung nicht. Sie ist nicht so leicht, wie es immer gesagt wird.

Wünsch Dir viel Glück bei deiner Bewerbung und wenn du Fragen hast, dann frag ruhig.

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Hi coconut

Also entweder hat sie mit Dir nur ein späßle gemacht oder sie gönnt Dir nicht Deine herausragende Leistung.

Ich kenne das auch. In meiner Ausbildung hat man mir bei einer wichtigen Prüfung einfach die 100% genommen und eine Aufgabe als angeblich falsch bewertet, obwohl diese richtig war.

Habe mich aber nicht beschwert, denn "die" sitzen am längeren Hebel, dass solltest du auch berücksichtigen.

Schönen Abend

LokiFahrer

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Heiße und kalte Aussperrung

Die sogenannte "heiße Aussperrung" ist eine Kampfmaßnahme der Arbeitgeber. Die Arbeitnehmer werden planmäßig von der Arbeit ausgeschlossen, die Lohn- oder Gehaltsfortzahlung wird eingestellt. Arbeitgeberverband und Unternehmer wollen damit Druck auf die Gewerkschaft und die Arbeitnehmer ausüben und das Streikrecht aushöhlen. Ausgesperrt werden dürfen, so die Rechtsprechung, nur Arbeitnehmer für deren Tarifvertrag gestreikt wird. Unzulässig ist die Aussperrung von Arbeitnehmern, die in einem anderen als dem bestreikten Tarifgebiet arbeiten, oder zwar in dem bestreikten Tarifgebiet arbeiten, aber unter einen anderen Tarifvertrag fallen. Mitglieder einer Gewerkschaft erhalten bei einer heißen Aussperrung eine finanzielle Unterstützung. Anspruch und Höhe der Unterstützung richtet sich nach der Satzung der entsprechenden Gewerkschaft.

Bei der sogenannten "kalten Aussperrung" beruft sich der einzelne Arbeitgeber darauf, dass die Arbeit wegen fehlender Zulieferteile oder fehlender Abnahme nicht möglich oder zumutbar ist. Er stellt die Arbeit ein und bezahlt keinen Lohn- oder Gehalt.

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Das etwas mit dem Jungen nicht stimmt und Du das geahnt hast, ist reiner Zufall.

Was Deinen anderen Traum mit der Bahn angeht, die sind oben verschlossen. Cabrio-Züge sind nicht im Regelbetrieb und auch aus den Türen kann keiner rausfallen, wenn diese mal zu sind.

Und sollten sie nicht geschlossen sein, bekommt man eine Traktionssperre, das sollte bei der U-Bahn nicht anders sein.

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