Was würdet ihr tun Hündin Krebs mamatumore 2te mal?
Hallo meine Lieben, und zwar geht es darum meine Sechsjährige Chihuahua Hündin hat letztes Jahr im Dezember genauer gesagt am 18. Dezember die untere Leiste rausbekommen, weil sie dort Krebs hatte. Jetzt ist es so, dass ich schon letzten Monat gesehen habe, dass es wieder was gebildet hat und es immer größer wird auf beiden Seiten. Ich bin natürlich sofort wieder zur Ärztin gegangen und als sie meine Hündin untersuchte, war sie sichtlich schockiert, dass der Krebs so stark und so schnell beidseitig zurückkam. Sie redet mir dazu, den Hund direkt noch mal zu operieren erst die eine Seite und dann auch die andere Seite und Chemo zu machen auf meine Frage, ob der Krebs gestreut hat durch die OP hat sie dies verneint und gesagt, da steckt man nicht drin. Diesbezüglich habe ich noch einen zweiten tierarzt aufgesucht mit meinem Hund und als ich dem Tierarzt sagte, dass am 18. Dezember 2024 die OP war und er den Hund anhob und nachschauen, war auch ersichtlich geschockt, dass der Krebs so stark zurückkam. Er meinte ganz sachlich zu mir, dass der Krebs den Hund das Leben kosten wird und er Ende des Jahres wahrscheinlich sowieso tot ist. Ich habe es mir auch selbst schon gedacht aber wir hängen alle an unseren Hund und wollen natürlich nur das Beste für ihn. Ich bin mit mir am strugglen weil sie noch frisst und auch noch guter Laune ist. Dennoch merke ich, dass es ihr nicht gut geht und dass sie ihren Schmerz versteckt. Ich gebe ihr natürlich Schmerzmittel und versuche ihr so schön wie möglich zu machen. Dennoch hat der Tierarzt mir geraten, den Hund einschläfern zu lassen, bevor sie sich quälen tut. Diese Situation lässt mich wirklich sehr hadern mit mir, denn eigentlich möchte ich nicht loslassen, aber ich möchte auch nicht, dass sie sich quält. Meine Frage hat einer das schon mal durch mit seinem Tier und wurde es besser nach der zweiten OP oder war es dann wirklich einfach nur zu Ende mit dem Tier? Würde mich freuen antworten