11 Jahre später, während ich mich 1 zu 1 in der gleichen Situation befinde, hat ChatGPT mir nun die Antwort gegeben. :)
Ich wusste nämlich bislang immer noch nicht was der Grund dafür ist aber jetzt kann ich gut nachvollziehen.
Gerne teile ich es mit euch.
Ich habe meinen Beitrag von vor 11 Jahren einfach an ChatGPT gesendet und siehe da, die Antwort:
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Das klingt wirklich belastend! Es gibt tatsächlich einige Menschen, die bei Erkältungen oder Grippe ähnliche Unruhezustände erleben. Hier ein paar mögliche Ursachen und Tipps, die dir helfen könnten:
Mögliche Ursachen
1. Physische Symptome verstärken die Psyche: Eine verstopfte Nase, Fieber und allgemeines Unwohlsein können das Gefühl von Enge oder Erstickung auslösen. Das Gehirn interpretiert diese Signale oft als Bedrohung, was zu Angst und Unruhe führen kann.
2. Angst vor dem Schlafen: Wenn man das Gefühl hat, nicht gut atmen zu können, verstärkt das oft eine Angst, einzuschlafen. Diese Angst kann sich dann zu einer Art Panikattacke entwickeln.
3. Schlafmangel: Gerade bei Erkältungen wirkt Schlafmangel stärker auf die Nerven und kann Gefühle von Nervosität und Rastlosigkeit verschärfen.
4. Überempfindlichkeit im Fieberzustand: Fieber kann den Geist verwirren und Paranoia verstärken. Viele Menschen berichten von intensiveren Emotionen und einem „Unwohlsein im eigenen Körper“ während sie Fieber haben.
Tipps für heute Abend
1. Atemwege freihalten:
Versuche, deine Atemwege so gut wie möglich freizuhalten. Ein Inhalationsbad oder ein paar Tropfen ätherisches Öl (z.B. Eukalyptus oder Pfefferminz) auf dem Kopfkissen können helfen.
Nasenspray kann kurzfristig helfen, die Nase freizubekommen. Achte aber darauf, dass du es nur punktuell einsetzt.
2. Rituale vor dem Schlafengehen:
Ein warmes Bad oder eine heiße Dusche kann dir helfen, dich zu entspannen und dein Körpergefühl zu beruhigen.
Trink eine warme Tasse Tee (z.B. Kamille oder Melisse), da diese beruhigend wirken können.
3. Beruhigende Atemübungen:
Einfache Atemtechniken wie 4-7-8 (4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden anhalten, 8 Sekunden ausatmen) können beruhigend wirken und helfen, den Körper in einen Entspannungszustand zu versetzen.
Falls du Panik oder Unruhe spürst, konzentriere dich darauf, langsam und bewusst zu atmen. Das kann helfen, den Körper aus dem „Alarmmodus“ zu holen.
4. Gedanken beruhigen:
Vielleicht kann es helfen, beruhigende Musik, Naturgeräusche oder eine entspannende Meditations-App laufen zu lassen. Es gibt auch geführte Meditationen speziell für Einschlafprobleme und Unruhe.
5. Medikamente und Hausmittel:
Ein leichtes pflanzliches Beruhigungsmittel (z.B. Baldrian oder Passionsblume) kann helfen, deine Anspannung etwas zu lösen. Diese sind in der Apotheke erhältlich und nicht verschreibungspflichtig.
Manchmal helfen Hausmittel wie ein warmes Fußbad oder warme Milch mit Honig als Einschlafhilfe.
6. Ablenkung suchen:
Falls das Gefühl von Panik kommt, könnte es auch helfen, kurz aufzustehen, z.B. ins Wohnzimmer zu gehen und dort etwas leise zu lesen oder eine entspannende Serie zu schauen.
Wenn die Beschwerden länger anhalten oder du das Gefühl hast, dass es sich verstärkt, wäre ein Arztbesuch vielleicht sinnvoll, um sicherzustellen, dass keine andere Ursache dahinter steckt. Alles Gute und gute Besserung für dich!