Das Vermögen davor ist unabhängig vom der Ehe und zählt nicht zum Gemeinschaftsvermögen. Somit ist alles, was jeder selbst verdient hat, auch seins.
Nein, als Privatperson darfst du das nicht machen, da du ja auch keine Umsatzsteuer abführst.
Bei der kostenlosen Visakarte fallen dir tatsächlich keine Kosten und Gebühren an. Das einzige worin sich so etwas äußern kann ist die Tatsache, dass du bei Bezahlung mit Kreditkarte mehr bezahlst (das ist aber dann bei jeder Kreditkarte der Fall). Dann kann es noch sein, dass du im Ausland einen etwas schlechteren Kurs bekommst als du es mit der maestro bekommen würdest. Ansonsten zahlst du nichts.
Online-Banking ist in der Regel kostenlos. Du nimmst ja dabei viel weniger Service der Bank in Anspruch (z.b. muss die Person hinter dem Schalter nicht bezahlt werden, und bei Überweisungen muss auch keiner deine Zahlen eingeben,...) D.h. für das Onlinebanking zahlst du normalerweise keine weiteren Gebühren.
Die Mastercard ist eine Kreditkarte. D.h. durch die bezahlung mit der Kreditkarte nimmst du quasi einen Kredit auf, den du dann bei Abrechnung "tilgst". Die MaestroCard ist eine Debitcard, d.h. dort kannst du nur bezahlen, solange du Geld auf der Karte hast (meistens ist dies noch durch ein Dispot erweitert).
Das Zauberwort lautet diversifikation und wie von Default schon erwähnt ist dies eine Strategie der Portfoliotheorie von Markowitz. Der Sinn hierbei ist es, dass man nicht Aktien eines Unternehmens kauft, sondern von verschiedenen Branchen. Denn wenn es einem Unternehmen nicht gut geht oder einer ganzen Branche, dann hat man immer noch die "Ersatz-Branchen", die den Verlust dann abmildern.
Private Versicherungen werden fast bei jedem Versicherungsunternehmen angeboten. HanseMerkur, Hamburg Mannheimer,... Einfach mal im Internet informieren oder anrufen.
kommt ganz drauf an wo genau du hin möchtest. Es gibt in fast jeder größeren Stadt (mehr oder weniger) gute Hotels.
die comdirect bietet eine kreditkarte, mit welcher auf der ganzen welt geld abgehoben werden kann ohne dafür gebühren zahlen zu müssen. Ein sehr interessantes angebot.
Das bedeuted "ohne Nennwert". Der Nennwert wurde früher häufig benötigt um die Anzahl von Aktien zu bestimmen und damit an weitere Informationen über das Unternehmen zu gelangen. Heute wurde das ganze standardisiert und man kann von einem fixen Nennwert ausgehen. Somit wird die Größe "Nennwert" unnötig.