Danke Turbomann,

Mit Kopien habe ich begonnen, die Ärzte suchen aber nicht gern und wenn es mehr als 3 oder 4 Blätter werden, schauen sie auf die Uhr.

Dann habe ich die Wertereihen von 6 Daten in eine Historie aufgestellt und sie alphabetisch aufgeführt.
Das ging ganz gut, bis mir der jetzige Facharzt sagte, ich soll die Werte doch gruppiert aufführen damit er wie gewohnt schneller sich den thematischen Überblick verschaffen kann.

Das Labor hat in der angehenden Zeitperiode nicht nur viele Referenzwerte geändert, sondern auch neue Unterrubriken eingeführt, ansonsten würde ich mich einfach an die Laborgliederung mit den neuen Referenzwerte halten.

Es wundert mich sehr, dass keine einheitliche Standardgruppierung von Laborwerte zu finden sind, da für jede Kleinigkeit Normenvarianten ohne Ende angeboten werden.

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