Was tun bei retropatellarer Chondormalazie?

Hey! Ich bin jetzt vierzehn Jahre alt, und habe die Diagnose zweitgradige retropatellare Chondromalazie. Schon seit Schulanfang habe ich starke Knieschmerzen. Meine Mutter hat es als erstes als "Schulkrankheit" bezeichnet, aber ihr ist auch bald aufgefallen, dass irgendwas nicht stimmen kann.

Wir sind dann zum Kinderarzt, welcher leicht überfordert war und einen Ultraschall gemacht hat. Ihm ist aufgefallen, dass mein rechtes Knie angeschwollen ist und hat uns zum Orthopäden überwiesen.

Dieser hat dann eine Patellasubluxation diagnostiziert und mir eine Schiene und Krankengymnastik verordnet. Ich wurde zum MRT geschickt, wo klar wurde, dass meine Kniescheibe schwach ist. Außerdem sollte ich mit Krücken gehen.

Als nach etwa vier Wochen auch noch das linke Knie begonnen hat zu schmerzen, ist meine Mutter mit mir in die Orthopädieklinik gefahren, wo mich drei Ärzte angeschaut haben, welchen aufgefallen ist, dass ich in Schonhaltung gehe. Mehr nicht. Der Oberarzt hat noch gesagt, dass die Schwellung meiner Knie nicht im Verhältnis mit meinen Schmerzen (vom Knie bis hoch zu den Oberschenkeln) steht und hat uns zum Reumathologen überwiesen.

Dieser hat nur gemeint, dass das nicht sein Fachgebiet sei, ich mich schonen und ein paar Kniebeugen machen soll. Dann wurde mir danach auch endlich einmal Blut abgenommen. Dann ist gestern endlich der Befund gekommen, in dem etwas von zweitgradiger retropatellarer Chondromalazie steht. Mit diesem Fachchinesisch im Internet kann ich als Vierzehnjährige leider nichts anstellen.

Kann mir bitte irgendjemand sagen, was ich jetzt machen soll? Ich habe nämlich keine Ahnung, weil kein Arzt irgendetwas gesagt hat. Dankeschön

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Ich weiß noch nicht einmal, was das überhaupt ist!

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