Was habe ich dem Schicksal getan, dass es mich nicht leiden kann?

Hallo an alle die noch wach sind…

ich bin aktuell 19 Jahre alt und mache eine Ausbildung als Bankkaufmann und währenddessen mache ich noch einen Minijob, um etwas mehr zu verdienen. Verdiene gerade mal 1,5 k Netto und habe gar keine Rundfixkosten und lebe noch bei meinen Eltern. Ich spare auch regelmäßig um die 800 € im Monat und verteile Sie auf mein Tagesgeldkonto für Rücklagen und investiere in Aktien, Fonds etc. habe gerade mal ein Vermögen von 12 k die ich mir selber erarbeitet habe, was meiner Meinung nach sehr wenig ist.

Der Grund aber warum ich das schreibe ist, weil ich komplett unzufrieden mit meinen Leben bin. Ich arbeite von Montag bis Samstag und ggf auch Sonntag also die ganze Woche buchstäblich, lerne dann immer ein bisschen für die Berufsschule und das Tag ein und Tag aus.

Mein Leben scheint auf den ersten Blick ziemlich cool zu sein, weil „Hey?“ war hat schon mit 19 ein Vermögen von 12 k, ja ist ziemlich cool bringt leider einen nichts, wenn man nichts damit anfangen kann.

Ich werde in meiner Ausbildung nur ausgebeutet, ausgelacht und nicht respektiert. Und wenn mal was schlimmes passiert ist, dann darf ich dafür blechen.

Genau das Gleiche beim Minijob, ich werde einfach buchstäblich… (achtung so sagt man es in meiner Gegend) … ich werde gesandwich auf beiden Seiten haha.

Und das obwohl ich nur mein Bestes geben will. Ich will mein Chef, meiner Familie doch nur was gutes tun. Ich will helfen und ich liebe es auch aber meine Hilfe wird gefühlt nirgendwo respektiert oder wahrgenommen.

Warum ist das so? und wie kann ich das lösen?

Danke an jeden der mir hilft. 

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Vielleicht ist der Berufszweig nicht das richtige :) mach doch ein paar Praktika und schau wo man dich auch als Person wertschätzt.

Wenn du feststellst deine Familie schätzt dich nicht wert, dann zieh aus. Genug Geld hast du ja dafür.

Finde ein Hobby nur für dich! Etwas was dir gefällt und was du nur zum Spaß machst.

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