Ja, ich kenne das Gefühl, aber dann denk daran, was du hast und nicht daran, was du nicht hast. "We only haunted by the things we refuse to accept".

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Am besten machst du dir klar, wovor du Angst hast, denn wie ein Zitat sagt, "wir werden nur von den Dingen verfolgt, die wir nicht akzeptieren" und das ist wahr.

Ruf z.B eine Person an, bei der du dich wohl fühlst, vermeide digitale Nutzung und lese z.B ein Buch und entspanne dich. Du kannst aber auch versuchen, das Gefühl loszuwerden und z.B in dein Kissen schreien. Klingt komisch, aber hilft. Hol dir was zu Essen oder rede mit einem Mitbewohner von dir über etwas.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen

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Meine Mutter hatte vor ein paar Jahren Krebs und auch eine Chemotherapie. Ich würde es ruhig angehen lassen und ihr auch mal Ruhe gönnen, denn die braucht man wärenddessen. Am besten ein bequemes Kissen, da man oft Gliederschmerzen hat und Tee. Ich empfehle da Kammillentee. Ihre Lieblingssnacks oder mal was Selbstgekochtes mitbringen. Sie wird sich sicher freuen.

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Ich kenne eine Freundin, wo ich weiß, dass sie sich selbst r1zzt und schon Suizitgedanken hat. Ich war am Anfang auch sehr verzweifelt aber dann ist mir klar geworden, dass sie mir vertraut und das das vllt ein Hilferuf ist

Ich würde dir empfehlen, mit einer vertrauten Person zu reden z.B mit einem Vertrauenslehrer oder sogar mit der Betroffenen. Ich in meinem Fall habe mit meiner Mum darüber geredet und sie meinte, ich sollte dieser Freundin sagen, dass sie nicht allein ist und sich Hilfe suchen kann. Sprich am Besten mit ihr und sag ihr, dass alles gut ist und sie nicht allein ist. Wenn sie offen reagiert, kannst du ihr vorschlagen, eine Therapie zu machen. In meinem Fall hat es geholfen und diese Freundin ist mir nich immer sehr dankbar

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