Üblichste Ursachen (meist, wenn das Fahrzeug schon ab etwa 8 Jahre oder älter ist):

Entweder Handbremsseil innerlich rostig/schwergängig, so daß die Kraft der Rückstellfeder nicht ausreicht, es wieder zurückzuziehen. Das kannst Du ausprobieren, indem Du es am Betätigungshebel am Bremssattel aushängst und schaust, wie leichtgängig es läuft. Wenn ja => Handbremsseil austauschen

Lager der Welle, die vom Betätigungshebel in den Bremssattel reingeht, vergammelt/verrostet, Dichtung defekt.
Dann reicht zwar die Zugkraft der Bremsbetätigung (die scheint nicht am Sattel zu sein), um die Bremse anzuziehen, aber die Feder ist ebenfalls zu schwach, das Ganze zurückzubewegen.
=> Bremssattel komplett zerlegen, Korrosion an Bauteilen entfernen, mit spezieller Bremsenmontagepaste schmieren und mit Reparatursatz neu abdichten.

Das ist aber ein ziemlicher Aufwand und lohnt sich finanziell nur, wenn Du oder ein guter Bekannter das selbst machen kannst.
Ansonsten ist ein Austauschsattel vom Teilehandel i. d. R. günstiger, als wenn das eine Werkstatt repariert.

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Nö. Wenn Du Dich mit ihnen gut verstehst, warum denn nicht?

Schlimm ist es dann, wenn Du es als schlimm empfindest, und es trotzdem machst. Sei es mit Eltern, oder mit "Freunden".

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Noch nicht. 

Was draus wird, kann keiner wissen. Vielleicht wächst er einfach raus, vielleicht entzündet sich das und eitert.

Puhl Dir den Kopf so bald als möglich raus, oder lass es jemand machen, und desinfizier die Stelle nach Möglichkeit, wenn Du zuhause bist.

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Ich hoffe nicht.

Diese armen, verblendeten Toren haben sich nämlich sauber vor einen fremden Karren spannen lassen. Damals gabs zu viele motivierte, aber arbeits- und landbesitzlose Nachkommen der Adeligen, deren Erbteil dann zu klein gewesen wäre, um davon zu leben. Also mußte man ihnen eine Aufgabe geben, bei der sie Ruhm und Reichtum erwerben konnten, damit sie nicht renitent werden, wie das halt bei "jungen Männern" oft so ist. Und wenn sie nicht zurückkamen, naja, bedauerlich...

Während es bei den ersten Kreuzzügen noch tatsächlich darum ging, die nach Europa vorrückenden Muslime zurückzudrängen und den Zugang zum "Heiligen Land" für Pilger zurückzuerobern, erkannten die Päpste und ihre Verbündeten bald, welche machtpolitische Waffe sie mit den Glaubenskriegern mobilisieren konnten.

Und so funktioniert das heute zum Teil ja auch noch.

Wenn sie für die Freiheit Europas hätten kämpfen wollen, hätten sie nicht in den Orient ziehen müssen.

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Gar nicht.

Weil mir das erstens schon immer egal war (ich war auch nie ein Kind von Traurigkeit), und es zweitens mit zunehmendem Alter immer wahrscheinlicher wird, daß Mädels, die nicht gerade aussehen wie eine Nebelkrähe, sich mit Jungs nicht nur aufs Cappuchinotrinken beschränkt haben.

Entscheidend war für mich immer nur, daß die Zahl ihrer Sexualpartner nicht größer als 1 ist, solange sie mit mir zusammen ist.

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Wie wärs, wenn Du aus den Ohrringen von einem Juvelier einfach einen Anhänger für eine Halskette oder irgend einen anderen geeigneten Schmuck machen lassen würdest, den Deine Tochter dann gerne tragen würde?

Dann wäre die Tradition nicht gebrochen, Deine Tochter hätte Freude dran, und ihr müsstet sie nicht zwingen, sich Löcher ins Ohr puhlen zu lassen.

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Falls das Auto nicht in der Öffentlichkeit, z. B. in einer Garage, steht: Motorhaube offen lassen, dann hat das Tier nicht mehr das Gefühl, in einer warmen, geschützten Höhle zu sein.

Falls ein Dir Bekannter einen Hund hat: Ein Beutelchen mit einem Büschel Hundehaare irgenwo, wo er nicht stört, in den Motorraum hängen. Vielleicht schreckt ihn der Geruch des "Feindes" ab.

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Die Person ist dann der Meinung, daß Du Dich

a) entweder nicht genug anstrengst und Du Dir mehr Mühe geben solltest, oder

b) Du es nicht schaffen kannst, weil Dir die Fähigkeiten oder der Wille dazu fehlen.

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Wenn Du schon nicht weißt, weswegen die Dame die Polizei holen will, woher sollen wir das wissen?

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Meiner Erfahung nach sind es relativ viele, oft die Jüngeren.

Allerdings mit deutlichen Grenzen. Bei leichteren oder wenig gefährlichen Beschwerden wird auch mal ein Pflanzenpräparat statt die chemische Keule mit angeboten, wenn schwere Geschütze angebracht sind, kommt kompromisslos die Artillerie zum Einsatz, evetuell durch Naturheilkunde unterstützt.

Und das ist auch gut so: Immerhin muß der Arzt sich verantworten, wenn er eine nach den anerkannten Regeln der Kunst angezeigte Behandlung unterläßt und Du oder Dein Kind dadurch schwerwiegende Schäden davontragen.

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Ich erhoffe mir, möglichst lange gesund und unabhängig/selbständig zu bleiben, und dann möglichst rasch und unspektakulär dahinzuscheiden.

Ob das mit 65 oder 110 stattfindet, ist mir relativ egal, solange ich noch erlebe, wie meine Kinder erwachsen sind und auf eigenen Füßen stehen. Nicht die Quantität des Lebens zählt, sondern die Qualität.

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Wenn ich auf mein mittlerweile nicht mehr ganz junges Leben zurückblicke, war es voll von Veränderungen. Manchmal positive, manchmal negative, oft welche, die ich zunächst als positiv oder negativ empfunden habe, oder die ich gar nicht wollte, die sich aber im Nachhinein meist ganz anders ausgewirkt haben, als zunächst gedacht, und meist auch etwas Gutes bewirkt haben.

Nichts bleibt im Leben gleich, "alles fließt", wie schon ein alter Grieche erkannte.

Ja, das kann einen ermüden und erschöpfen. Mir hat es meist geholfen, dann einfach ein, zwei Tage einen Gang zurückzuschalten bzw. sich zurückzunehmen, und mir Zeit für mich selbst und Erholung zu nehmen, und auch mal nichts oder "banales" zu unternehmen. Wir sind eben keine Maschinen.

Und die Einsicht, daß Veränderung an sich weder gut, noch schlecht ist, aber eine Tatsache. Was daraus wird, hängt davon ab, was Du daraus machst bzw. wie Du es empfindest.

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Andere Antwort

Wenn Du es "unmenschlich" findest, wenn Deine Identität oder Einreiseberechtigung kontrolliert wird oder jemand "schaut, wer im Auto sitzt", hast Du noch nicht allzuviel schlimmes erlebt in Deinem Leben. Freut mich für Dich.

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