Mein Freund frägt mich, ob das funktioniert und ich bin mir nicht ganz so sicher:

Person A arbeitet an einem Institut als Forscher (befristet 13 TV-L ). Nun hat ein guter Bekannter ein Start-Up gegründet und würde ihn gerne drin haben. Das Start-Up hat kein Problem, dass er als Forscher weiter arbeitet. Trotzdem wollten sie Person A einen normalen Arbeitsvertrag (40h) geben. Er könne ja durch variable Arbeitszeiten, sich selbst das einteilen. Wichtig seien nur die Ergebnisse, ob er auf den Malediven sitzt oder weiter im Institut arbeitet, macht keinen Unterschied.

Wie würde das denn ablaufen, wenn er den Job jetzt auch annimmt. Dann hätte er ja eine Doppelbeschäftigung? Ist das legal? Ich weiß nur, dass es Steuerauswirkungen hat. Kennt sich da wer aus?

4 Böden zur Auswahl. Eiche Parkett in unterschiedlicher Farbe und Borsttiefe.

Links unten ist sehr grob und etwas dunkel. Grob heißt, man spürt die Linien beim rüberlaufen. Links oben ist der hellste unter den 4, aber hat eigenartig Querlinien, die laut Hersteller vom Sägewerk stammen. Rechts oben wirkt aktiv beruhigend. Könnte aber auch zu dunkel wirken. Rechts unten hat starke Verästelung, ist aber ansonsten auch eher hell.

Kann mich da nicht entscheiden. Was haltet ihr für sinnvoll, bei nem Raum, der ansonsten aus weißer Decke und weißen Wänden besteht und primär für Büroarbeit / Gaming konzipiert ist. Weiße Sockkelleisten schätze ich, können bei allen Böden verwendet werden.