Nachehelichen Unterhalt bei Krankheit gerechtfertigt?
Mein Lebensgefährte zahlt seit einem Jahr Trennungsunterhalt an seine Ex-Frau. Er muss noch bis zur Scheidung zahlen, doch seine Ex-Frau beansprucht weiter Unterhalt, da sie unter Depressionen leidet und aufgrund dieser Krankheit ihren Teilzeitjob nicht auf Vollzeit erweitern kann, bzw. angeblich keinen Job findet den sie mit ihren Depressionen ausüben kann. Während der Ehe versuchte mein Lebensgefährte sie zu einer Therapie zu überreden, was sie nicht wollte. Es gibt keine gemeinsamen Kinder, Sie hat aus einer früheren Beziehung ein 20jähriges Kind, sie ist 35 und körperlich gesund, versucht aber weiterhin nach der Scheidung Unterhalt zu bekommen, da sie wie gesagt, aufgrund einer Depression weiterhein nur 20 Stunden arbeiten kann. Außerdem sagt sie das sie durch ihr starkes Übergewicht auch noch beruflich eingeschränkt ist.
Wie geht es nun weiter?