Panikatacken nach Fitness, außerordentliche Kündigung wegen Krankheit?

Hallo an alle, ich habe ein Rechtlichen Streit. Es geht so, ich habe einen Vertrag zu 24 Monaten in einen Fitnessclub abgeschlossen , 3 Monaten ginge es ohne Problemen, danach hatte ich eine PA was ich nicht mit Fitness in Verbindung brachte, das wiederholte es und ich holte den Atest von Hausartz und schrieb eine Außerordentliche Kündigung was die nicht akzeptierten und klagen mich an. Die sagen mir das ich vor dem Vertragsabschluß schon diese Diagnose hatte, daher muss ich Beiträge weiter zahlen.

Vorgeschichte. War vor 6 Jahren in der Therapie, austherapiert und seit 5 Jahren keine einzige PA und diese Angstzustände waren weil ich damals getrunken hab (bin trocken seit 6 Jahren) die PA waren bei mir nur in Enzug und die erste Monaten in Abstinenz, wo meine Psyhe unstabil war. Diese Jahre aber war ich trocken und habe nie gedacht das es in stabilen Zustand zu PA kommen kann, daher war für mich das wie ausgeheilt. Ist neu das die da sind und auch ohne Alkohol im Spiel, das ist doch neue Diagnose wovon ich nicht gewusst habe? Wenn ich getrunken hätte , könnte ich mir vorstellen und auch denken, hey, es kann wieder ausbrechen, daher mache ich lieber keinen Vertrag. Bin total von PA überrascht, kann aber damit gut umgehen, ABER das schlimmste ist das nach der PA kommt immer der blöde Suchtdruck was bis zu paar Wochen andauert! Das gefährdet meine Trockene Zeit und ich möchte da raus! Was denkt ihr zu diese Thema? Diagnose neu oder schon vorhanden?

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die Frage ist ob das es eine nicht vorhersehbare Erkrankung ist. Für mich ja aber rechtlich gesehen? Für gilt "Kein Alkohol-keine Panikatacken" Aber ja, hatte sie ja schon. Sekundär zum Alkoholenzug

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Panikatacken nach Fitness, außerordentliche Kündigung wegen Krankheit?

Hallo an alle, ich habe ein Rechtlichen Streit. Es geht so, ich habe einen Vertrag zu 24 Monaten in einen Fitnessclub abgeschlossen , 3 Monaten ginge es ohne Problemen, danach hatte ich eine PA was ich nicht mit Fitness in Verbindung brachte, das wiederholte es und ich holte den Atest von Hausartz und schrieb eine Außerordentliche Kündigung was die nicht akzeptierten und klagen mich an. Die sagen mir das ich vor dem Vertragsabschluß schon diese Diagnose hatte, daher muss ich Beiträge weiter zahlen.

Vorgeschichte. War vor 6 Jahren in der Therapie, austherapiert und seit 5 Jahren keine einzige PA und diese Angstzustände waren weil ich damals getrunken hab (bin trocken seit 6 Jahren) die PA waren bei mir nur in Enzug und die erste Monaten in Abstinenz, wo meine Psyhe unstabil war. Diese Jahre aber war ich trocken und habe nie gedacht das es in stabilen Zustand zu PA kommen kann, daher war für mich das wie ausgeheilt. Ist neu das die da sind und auch ohne Alkohol im Spiel, das ist doch neue Diagnose wovon ich nicht gewusst habe? Wenn ich getrunken hätte , könnte ich mir vorstellen und auch denken, hey, es kann wieder ausbrechen, daher mache ich lieber keinen Vertrag. Bin total von PA überrascht, kann aber damit gut umgehen, ABER das schlimmste ist das nach der PA kommt immer der blöde Suchtdruck was bis zu paar Wochen andauert! Das gefährdet meine Trockene Zeit und ich möchte da raus! Was denkt ihr zu diese Thema? Diagnose neu oder schon vorhanden?

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ach ja, kann auch nachweisen das ich seit 5 Jahren mit diesen PA nicht in Behandlung war! Für mich die eigentliche Diagnose ist Alkoholiker was für immer bleibt, PA war Begleitsymptom der unstabilen Psyhe

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Es geht mehr um "Schade ich mir damit mehr, als helfe?"

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Es ging nicht anders, deswegen hatte ich diese Katze gehollt. Es war überdacht und andere möglichkeiten hatte ich nicht. Ich muss das nicht erklären, es ist jetzt da und ich muss Lösungen suchen. Es gibt halt verschiedene Lagen im Leben , wo man nicht anders entscheiden kann. Oder wäre dann die zweite Katze verkauft oder Tierheim

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