struggle seit Jahren mit restriktiver Anorexie
hab jz allerdings mit gegen regulieren (erst nur AFM, dann Erbrechen + AFM) angefangen, da ich die letzten Wochen öfter sowas wie Esssnfälle hatte
Hab am Mittwoch eh nen Termin bei meiner Hausärztin, da meine Therapeutin das wollte
Ich hatte teils den Eindruck als sei in dem Erbrochenen immer mal wieder bisschen Blut gewesen und ich hatte heute das Gefühl als sei mein Puls teils etwas merkwürdig, teils glaub ich ziemlich schnell , auch wenn ich versucht habe Sport zu machen, war mein Herzschlag seitdem irgendwie Merkwürdig (habs dann gelassen). Ich war auch am Dienstag Nacht (nach Erbrechen + AFM) erst die ganze Zeit komplett kaputt und dann war mir die ganze Zeit richtig übel gewesen.
Bin mir zb mit dem Blut nicht mal ganz sicher, weshalb ich echt nicht weiß, ob es übertrieben wäre das anzusprechen. Idk ob das schon Folgen sein könnten, bin derzeit nur knapp im UG und hab erst 3 mal erbrochen (AFM auch erst seit paar Wochen öfter genommen)…😕
Möchte jz auch nichts überdramatisieren und bin wenn dann ja eh selbst schuld….
Deshalb stellt sich die Frage, ob ich das alles überhaupt der Hausärztin erzählen sollte, auch wenn ich mir teils nicht 100% sicher bin
Muss auch mal schauen, wie ich ihr überhaupt sage, dass ich mit AFM und Erbrechen angefangen habe (von der Anorexie weiß sie), hab dezent Angst
Was denkt ihr, wie sie reagiert und was sie macht?