Ich meine wenn man 14 Jahre ist
Meine Freundin möchte nämlich am Montag also morgen bis Freitag oder noch länger nichts trinken und ich weiß nicht warum aber durch die hitze verliert man doch viel Wasser und Mann könnte auch ohnmächtig werden! ODER . ICH MACHE MIR SORGEN Grad bei den Wetter sollte man viel trinken
Kamel müsste man sein dieser Tage. Die Hitze würde einen gewissermaßen kaltlassen. Man könnte wochenlang bei 40 Grad herumlaufen, ohne einen Gedanken an Wasser zu verschwenden. Doch der menschliche Organismus ist auf kaum etwas so sehr angewiesen wie auf Flüssigkeit. Wir müssen nachfüllen, täglich, literweise. Würde man den Körper in seine Elemente zerlegen, stellte man fest: Mindestens die Hälfte, bei einigen Menschen sogar drei Viertel, bestehen aus Wasser.
Es lässt unser Blut fließen, beherbergt unsere Zellen, treibt unser Gehirn an, lässt die Nieren richtig arbeiten, die Muskeln spielen. Sogar Knochen und Zähne beinhalten Wasser. Bereits ein geringer Mangel von fünf Prozent der üblichen Wassermenge macht dem Körper zu schaffen. Dennoch kann er das lebenswichtige Elixier nicht speichern. Wir müssen ständig für Nachschub sorgen. Rund zwei Liter sollte man täglich trinken, je nach Alter, Gewicht, Lebensweise – und Außentemperatur: Steigt die Körpertemperatur durch Hitze um ein Grad Celsius, benötigen wir einen halben bis einen Liter mehr Flüssigkeit als sonst.
Doch was passiert, wenn der Organismus gar kein Wasser mehr bekommt? Wenn wir auf einer einsamen Insel stranden würden, ohne Wasservorrat? Welche Prozesse würden ablaufen? Und würde der Körper aufgeben und sterben?
Was wir umgangssprachlich gern „verdursten“ nennen, meint eigentlich den Tod durch eine sogenannte fortgeschrittene Exsikkose, eine Austrocknung des Körpers (vom lateinischen Verb exsiccare: „austrocknen“). Sie entsteht, wenn der Körper so weit dehydriert, dass er nicht mehr richtig funktioniert.
Als Erstes kommt der Durst
Auch der Rest Europas schwitzt
Nicht nur in Deutschland, auch in Spanien, Frankreich und Großbritannien herrschen Sahara-Temperaturen. Menschen, aber auch Tiere suchen nach Abkühlung und Erfrischung bei mehr als 35 Grad.
Wie lange es dauert, bis der Körper erste Anzeichen einer Austrocknung zeigt, hängt von vielen Faktoren ab. Nicht jeder Mensch hat gleich viel Wasser im Körper. Bei älteren Menschen ist der Wasseranteil ohnehin geringer, etwa um zehn Prozent im Vergleich zu einem jungen Menschen. Einige Schutzfunktionen des Körpers funktionieren bei ihnen außerdem nicht mehr so gut. Sie trocknen deswegen schneller aus.
Ein gesunder Organismus funkt, wenn er zu wenig Flüssigkeit bekommt, als Erstes das Gehirn an: Wir empfinden Durst. Quälenden Durst. „Manche Patienten, die aus medizinischen Gründen eine Zeit lang nichts trinken dürfen, sagen, Durst sei schlimmer als Schmerzen“, sagt Jan Baus, Intensivmediziner und Leiter des Zentrums für Notfalltraining am Unfallkrankenhaus Berlin.
Es ist ein nützliches Warnsignal, das der Körper da schickt. Normalerweise rettet es Leben. Bei manchen Menschen ist das Durstempfinden aber gestört, bei Alten zum Beispiel und bei Kindern.
Und auf unserer einsamen Insel können wir den Durst nicht löschen, weil wir kein Wasser haben. Schütten wir nichts nach, wird unser Blut immer zähflüssiger – und salzhaltiger. Vor allem die Kaliumkonzentration nimmt rapide zu. Ist es dann auch noch sehr warm um uns herum, weitet der Körper alle Gefäße, um möglichst viel Wärme an die Umgebung loszuwerden.
„Dann fließt die gleiche Menge Blut sozusagen in weiteren Rohren, und das Blut versackt“, sagt Baus. Der Blutdruck sinkt, und der Kreislauf kann das Gehirn nicht mehr mit ausreichend Blut versorgen: Uns wird schwindlig, wir fühlen uns schwach, haben Schwierigkeiten, uns zu konzentrieren.
Die Haut trocknet zusehends aus und verliert ihre Spannung, weil kein Schweiß mehr produziert wird. Beobachten kann man das bei alten Menschen: Zieht man ein wenig an der Haut, bleiben die Falten einfach stehen. Auch die Schleimhäute beginnen auszutrocknen.
Die wichtige Rolle der Nieren
So schlafen Sie auch bei Hitze gut
Hitze, Hitze, Hitze - alle sprechen davon, manch einem raubt sie den Schlaf. Das muss nicht sein. Eine Wärmflasche zum Beispiel, ja richtig gehört, kann Wunder wirken.
Über den Mund aufgenommen reizen und verätzen die Substanzen die Verdauungswege. Darüber hinaus können durch Einatmen die Atemwege in Mitleidenschaft gezogen werden.
Eine Vergiftung erkennen Sie an Symptomen wie:
verstärktem Speichelfluss(schleimigem) Schaum vor dem MundSchmerzen im Bereich von Mund, Rachen, Speiseröhre und Verdauungstraktggf. Atemnot bis hin zum Atemstillstand
Erste Hilfe bei Vergiftungen durch Wasch-, Reinigungs- oder Spülmittel
Wenn Sie vermuten, dass sich eine Person mit schaumbildenden
Wasch-, Reinigungs- oder Spülmittel vergiftet hat, versuchen Sie, beruhigend einzuwirken und Ruhe zu bewahren. Lassen Sie den Betroffenen nicht allein!Überprüfen Sie bei Bewusstlosigkeitzunächst, ob Atmung vorhanden ist und handeln Sie ggf. entsprechend durch lebensrettende Sofortmaßnahmen.Alarmieren Sie umgehend den Notarzt (112) und teilen Sie ihm so viele Informationen wie möglich mit:Wann wurde die giftige Substanz aufgenommen?Um welche Substanz handelt es sich?Wie hoch ist die aufgenommene Menge?Welche Symptome liegen vor?Welche Maßnahmen wurden bereits durchgeführt?Wie alt und wie schwer ist der Betroffene?Sichern Sie nach Möglichkeit Reste der Substanz oder Erbrochenes, um sie dem Notarzt mitzugeben.Führen Sie kein Erbrechen herbei und verabreichen Sie keine Getränke.Sollte der Betroffene im Liegen erbrechen, unterstützen Sie ihn, indem Sie seinen Kopf zur Seite halten. Im Sitzen können Sie den Kopf nach vorn halten und die Stirn mit der Hand abstützen, um das Erbrechen zu erleichtern.
Wann ist professionelle Hilfe notwendig?
Rufen Sie bei Verdacht auf eine Vergiftung mit schaumbildenden Substanzen wie Waschmitteln, Reinigungsmitteln oder Spülmitteln umgehend den Notarzt .
Über den Mund aufgenommen reizen und verätzen die Substanzen die Verdauungswege. Darüber hinaus können durch Einatmen die Atemwege in Mitleidenschaft gezogen werden.
Eine Vergiftung erkennen Sie an Symptomen wie:
verstärktem Speichelfluss(schleimigem) Schaum vor dem MundSchmerzen im Bereich von Mund, Rachen, Speiseröhre und Verdauungstraktggf. Atemnot bis hin zum Atemstillstand
Erste Hilfe bei Vergiftungen durch Wasch-, Reinigungs- oder Spülmittel
Wenn Sie vermuten, dass sich eine Person mit schaumbildenden
Wasch-, Reinigungs- oder Spülmittel vergiftet hat, versuchen Sie, beruhigend einzuwirken und Ruhe zu bewahren. Lassen Sie den Betroffenen nicht allein!Überprüfen Sie bei Bewusstlosigkeitzunächst, ob Atmung vorhanden ist und handeln Sie ggf. entsprechend durch lebensrettende Sofortmaßnahmen.Alarmieren Sie umgehend den Notarzt (112) und teilen Sie ihm so viele Informationen wie möglich mit:Wann wurde die giftige Substanz aufgenommen?Um welche Substanz handelt es sich?Wie hoch ist die aufgenommene Menge?Welche Symptome liegen vor?Welche Maßnahmen wurden bereits durchgeführt?Wie alt und wie schwer ist der Betroffene?Sichern Sie nach Möglichkeit Reste der Substanz oder Erbrochenes, um sie dem Notarzt mitzugeben.Führen Sie kein Erbrechen herbei und verabreichen Sie keine Getränke.Sollte der Betroffene im Liegen erbrechen, unterstützen Sie ihn, indem Sie seinen Kopf zur Seite halten. Im Sitzen können Sie den Kopf nach vorn halten und die Stirn mit der Hand abstützen, um das Erbrechen zu erleichtern.
Wann ist professionelle Hilfe notwendig?
Rufen Sie bei Verdacht auf eine Vergiftung mit schaumbildenden Substanzen wie Waschmitteln, Reinigungsmitteln oder Spülmitteln umgehend den Notarzt .