Wir danken Ihnen allen, doch möchte ich einige besonders erwähnen. Es gibt da ein kleines Sprichwort: (Pause) „Wer nichts weiß, muss alles glauben“. Glücklicherweise wurde uns in den letzten Jahren so einiges an Wissen eingetrichtert, sodass wir nicht alles glauben müssen. Mitverantwortlich dafür ist Herr Harms der uns in den letzten drei Jahren in der Funktion des Klassenlehrers leitete, begleitete, unterrichtete und bisweilen auch überforderte. Sie lehrten uns Mathematik und Geschichte und versuchten, uns in die große Kunst des Rechnens einzuweihen. Vielen Dank Herr Harms (Pause) . Danken möchten wir weiterhin Frau Gärtner. Seit der achten Klasse mühten Sie sich mit uns in der englischen Sprache ab. Sie sind eine Frau, die zu jedem Kommentar eine Schlagfertige Antwort hat. Auch Ihnen, Frau Lehmann, gebührt unser Dank. In den letzten ………… Jahren gaben Sie Ihr Bestes, um uns der deutschen Sprache zu bemächtigen. Das größte Lob, das ich an dieser Stelle aussprechen kann, ist meiner Meinung nach, dass niemand aus unserer Klasse diese Schule mit einer fünf in Deutsch verlassen wird. Natürlich sind wir dem Rest des Kollegiums auch sehr dankbar. Unser Jahrgang hatte zwar viel einzustecken, aber trotz allem haben wir unsere Schulzeit an der Wybelsumer- Realschule genossen. Wir sind natürlich froh nun endlich in die nächste Etappe von unserem Leben hinein zu gehen, sei es Schule oder auch Ausbildung. Wir werden diese prägende zeit hier nie vergessen und ich hoffe dass wenn wir uns in 10 Jahren wieder sehen alle nur Gutes erzählen können. Ein französischer Dichter namens Jacques Franois Anatole Thibault sagte einmal : Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.
Auf der anderen Seite können wir uns auf die neuen Herausforderungen die dieser neue Lebensabschnitt freuen . Wir waren alle ein bunt zusamm