Ich muss eine Abschluss rede verfassen und ob sich die jemand lesen mag und sagen wie er es fndet?

Liebe Lehrer, liebe Eltern oder kurz liebe Anwesenden,

Nun ist sie vorbei - zehn Jahre Schulzeit. Oft haben wir uns diesen Tag herbeigesehnt. Doch ich glaube jetzt schon, dass wir uns im Großen und Ganzen an eine gute Zeit erinnern werden. Unsere Lehrer haben viel positives und auch so manch negatives mit uns erlebt. Ich erinnere mich noch genau an unsere Einschulung. Jeder wurde beim Namen genannt und ich glaube so ziemlich jeder hat in diesem Moment gehofft in die Klasse mit seinen Freunden zu kommen. Schließlich kannte man ja die anderen nicht. Alle waren am Anfang schüchtern, doch nach und nach haben wir gemerkt wie sehr es Spaß macht zusammen etwas anzustellen, zu versuchen in den Pausen drinnen zu bleiben und vor den Lehrern zu flüchten. Als Klasse und auch Klassenstufe haben wir so einige Lehrer in all den Jahren auf die Palme gebracht. Leider waren wir von Anfang an nicht alle zusammen so dass wir uns erst in den letzten 2 Jahren alle langsam kennengelernt haben und so haben wir auch noch im letzten Moment gute Erinnerungen sichern können. Es muss ein Lob an alle Lehrer und Lehrerinnen die uns auf unseren Weg begleitet haben und natürlich auch der Schulleitung ausgesprochen werden denn wer wenn nicht sie wissen wie hart es doch manchmal sein kann junge pubertäre Jugendliche unter Kontrolle zu bringen. Und nun ist der Zeitpunkt gekommen, dass die bisher intelligenteste, engagierteste, fleißigste, beliebteste und bestaussehendste Klasse die Realschule Wybelsum verlässt, denn (Pause) wir haben es geschafft. Ich bin mir sicher, dass wir alle diese Schule mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen, doch vor allem gehen wir mit vielen schönen Erinnerungen, vielleicht auch mit einigen schlechten, wir gehen mit vielen Erfahrungen und vor allem gehen wir mit einer geballten Ladung Wissen, die wir uns in den letzten sechs Jahren hier aneignen konnten. Wie oft lag die Kreide irgendwo im Klassenzimmer verstreut, Papier, Bücher und nasse Tücher in der ecke liegend und unser Klassenzimmer sah auch am ende des Schuljahres nicht mehr ganz so neu aus. Das Bestehen dieser Jahre oder für einige sicherlich auch das Überstehen dieser Jahre ist nicht nur unserem unstillbaren Wissensdurst und unserer außerordentlichen Leistungs- und Arbeitsbereitschaft anzurechnen. Nein! Ich bin der Ansicht, dass es die ein oder andere Person gibt, der wir zum Dank verpflichtet sind. Dazu zählen unsere Eltern, die uns immer und immer wieder eindringlich vermittelt haben, dass man in der Schule das Fundament für seine Zukunft legt. Auch muss der oder die ein oder andere von uns seinen Eltern dafür danken, dass sie seine bzw. ihre Nachhilfestunden bezahlt haben, um das Bestmögliche aus ihrem Kind herauszuholen und auch müssen wir unseren Eltern dafür danken, dass sie an uns glauben und unsere Träume und Lebensziele unterstützen. Des Weiteren danke ich hiermit im Namen meiner Klasse allen Lehrern, die uns in den fünf Jahren in den verschiedensten Fächern unterrichtet

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Wir danken Ihnen allen, doch möchte ich einige besonders erwähnen. Es gibt da ein kleines Sprichwort: (Pause) „Wer nichts weiß, muss alles glauben“. Glücklicherweise wurde uns in den letzten Jahren so einiges an Wissen eingetrichtert, sodass wir nicht alles glauben müssen. Mitverantwortlich dafür ist Herr Harms der uns in den letzten drei Jahren in der Funktion des Klassenlehrers leitete, begleitete, unterrichtete und bisweilen auch überforderte. Sie lehrten uns Mathematik und Geschichte und versuchten, uns in die große Kunst des Rechnens einzuweihen. Vielen Dank Herr Harms (Pause) . Danken möchten wir weiterhin Frau Gärtner. Seit der achten Klasse mühten Sie sich mit uns in der englischen Sprache ab. Sie sind eine Frau, die zu jedem Kommentar eine Schlagfertige Antwort hat. Auch Ihnen, Frau Lehmann, gebührt unser Dank. In den letzten ………… Jahren gaben Sie Ihr Bestes, um uns der deutschen Sprache zu bemächtigen. Das größte Lob, das ich an dieser Stelle aussprechen kann, ist meiner Meinung nach, dass niemand aus unserer Klasse diese Schule mit einer fünf in Deutsch verlassen wird. Natürlich sind wir dem Rest des Kollegiums auch sehr dankbar. Unser Jahrgang hatte zwar viel einzustecken, aber trotz allem haben wir unsere Schulzeit an der Wybelsumer- Realschule genossen. Wir sind natürlich froh nun endlich in die nächste Etappe von unserem Leben hinein zu gehen, sei es Schule oder auch Ausbildung. Wir werden diese prägende zeit hier nie vergessen und ich hoffe dass wenn wir uns in 10 Jahren wieder sehen alle nur Gutes erzählen können. Ein französischer Dichter namens Jacques Franois Anatole Thibault sagte einmal : Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.

Auf der anderen Seite können wir uns auf die neuen Herausforderungen die dieser neue Lebensabschnitt freuen . Wir waren alle ein bunt zusamm

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