Du kannst mal beim Hausarzt oder der 116 177 nachfragen, die können dir auch Kassentherapeuten nennen. Musst aber mit längerer Wartezeit rechnen

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Wieso geht deine Mutter nicht mit ihr zum Arzt?

Sowas sollte schon abgeklärt werden, ein Hausarzt kann an weitetr Behandler überweisen.

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Habe ich eine psychische Störung und wie kann ich damit umgehen?

Hallo zusammen,

mein Name ist Adrian und ich bin 18 Jahre alt. In letzter Zeit geht es mir psychisch nicht gut. Ich fühle mich schlecht und es wird mit der Zeit immer schlimmer. Vor etwa 5 Monaten habe ich es bemerkt und in den letzten 2 Monaten hat es sich deutlich verschlimmert. Ich habe zahlreiche Online-Tests zu psychischen Störungen gemacht, und erstaunlicherweise waren viele Ergebnisse positiv. Auch einige meiner Freunde haben angedeutet, dass ich möglicherweise eine bestimmte Störung habe. Allerdings bin ich mir unsicher und möchte gerne weitere Informationen einholen. Ich habe meine Probleme in Stichpunkten zusammengefasst.

Ich habe extra darauf geachtet, dass es nicht kleine Probleme sind, sondern Probleme, die mich wirklich stören und die auch ständig auftreten.

Hauptprobleme:

- Ich habe Schwierigkeiten, meine Gefühle und Emotionen zu kontrollieren.

- Ich habe extreme Stimmungsschwankungen.

- Ich fühle mich so leer und langweile mich oft.

- Das Leben scheint für mich bedeutungslos zu sein.

- Meine Freundschaften sind intensiv, aber nicht stabil.

- Zusätzlich habe ich Spannungen in meinem Kopf, Arm und Bein.

- Meine Selbstreflexion ist gestört.

- Ich leide unter starker Eifersucht.

- Ich habe Angst davor, dass Menschen mich verlassen.

- Ich habe Angst davor, dass Menschen mich verlassen.

- Ich weiß kaum, wer ich wirklich bin und zweifle oft an meiner Identität und meinem Sinn im Leben.

- Es kommt auch vor, dass ich manchmal Menschen dazu zwinge, Dinge zu tun, die mir wichtig sind, und dabei keine Angst habe, sie zu verlieren.

- Ich fühle mich oft komplett anders als andere und habe das Gefühl, dass mich kaum jemand wirklich versteht.

- Ich trinke oft Alkohol, fahre schnell Fahrrad und gehe oft Risiken ein.

Sonstige Probleme:

- Ich sehe das Leben nur in Schwarz-Weiß.

- Ich habe kaum Interesse an Dingen und verliere den Bezug zur Realität.

- Meine Umgebung fühlt sich surreal an und Menschen wirken wie Roboter auf mich.

- Ich fühle mich hoffnungslos.

- Manchmal spreche ich viel mehr als an anderen Tagen.

- Insgesamt fühle ich mich alleine und isoliert.

Im September 2021 wurde bei mir bereits eine Depression diagnostiziert, jedoch bin ich der Meinung, dass es sich um eine Fehldiagnose handelt, da ich mich nur teilweise so fühle.

Trotzdem habe ich viele Fragen im Kopf und große Ängste. Ich weiß nicht, was ich tun kann und habe auch Angst, irgendetwas zu unternehmen. Sollte ich einen Psychiater aufsuchen? Sollte ich mit jemandem darüber sprechen? Welche Auswirkungen könnte das haben? Mache ich mir Sorgen um meine Zukunft? Muss ich Bedenken bezüglich meiner Ausbildung haben? Ich hoffe, dass jemand mir mitteilen kann, welche psychische Krankheit meinen Symptomen entsprechen könnte.

Ich bedanke mich für jede Antwort, die ihr mir geben könnt.

Mit freundlichen Grüßen

Adrian

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Lass dich diagnostizieren, von einem Arzt. Vermutungen anzustellen bringt nichts, vorallem solltest du für egal welche Erfahrung, deine Symptome behandeln.

Man braucht nicht unbedingt seine Diagnose kennen, die Symptome hat man eh, egal ob sie einen Namen haben, versuch dir da nicht so viele Gedanken zu machen.

Such dir Hilfe und mach dir um deine Ausbildung keine Gedanken, wenn es dir nicht gut geht und du da immer weiter rein rutschst wird es schwer mit der Ausbildung.

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Wenn du akut das Verlangen hast, versuche dich abzulenken. Lege dir ein paar Skills zurück ( im Internet gibts gute Ideen)

Such dir auf jeden Fall Hilfe beim Arzt oder Therapeuten und rede mit einer Vertrauensperson.

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Wenn du nicht möchtest das er weiß wieso, dann sag ihm das du es ihm nicht sagen willst. Muss er akzeptieren.

Du kannst ihm sagen, dass du ihm das im Vertrauen erzählt hast und nicht möchtest, dass er deine Eltern informiert. Jedoch wäre es vllt ganz gut, damit du dir hilfe holen kannst, ist immer schwierig wenn die Eltern nichts davon wissen, je nachdem wie alt man ist.

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In deiner anderen Frage meintest du das du 16 bist. KJP sind meist besser wie Psychiatrien für Erwachsene. In der KJP hat man mehr Freizeitangebote und die Pfleger kümmern sich auch und verbringen Zeit mit den Patienten. Ich habe in der KJP nur gute Erfahrungen gemacht was die Pflege betrifft. Bei einer war ich mit der Therapeutin nicht zufrieden, aber an sich ist es echt okay.

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Also bei mir ist es bei Behandlung der Krankheit auch nicht weggegangen. Ich hatte irgendwann ein gutes Gefühl, wenn eine DP/DR kommt und könnte sie mit Skills abwenden.

Ich hab kurz zuvor zum Beispiel immer kalte Hände bekommen, bin dann aufgestanden rumgelaufen, Kühlpacks haben bei mir auch gut geholfen.

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Wie stellst du dir vor das es weiter geht? Kannst nicht ewig vor deinen Problemen weglaufen. Geh zurück und mach deine Therapie. Es wird nicht besser, wenn du nicht an dir arbeitest.

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Ich arbeite teilweise mehr wie 8 Stunden am Tag, habe trotzdem Hobbys, bekomme Haushalt auf die Reihe und habe Freunde. Wenn ich erst so um 10 Uhr Schicht habe, gehe ich morgens ins Gym, mache Haushalt... Abends dann noch Zeit mit Freunden. Man muss sich nur den Tag planen.

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Wenn du deinem Arzt sagst wie es dir geht und was in der Schule los ist, wird er dir bestimmt eine Therapie empfehlen. Das Attest für Sport ansprechen, wenn er sieht das es dir sehr schlecht damit geht, schreibt er dir vllt was

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Wenns dir so schwer fällt rede mit deiner Therapeutin darüber. Es macht keine Sinn dir Beispiele zu nennen, du musst deine Empfindungen aufschreiben. Auch wenn du drüber nachdenkst wenn andere dir Beispiele nennen, geht es darum dass du lernen sollst mehr Reflexion über dein Verhalten und deine Gefühle zu bekommen

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Breche den Kontakt zu ihr ab, wenn sie dich schlägt ist es doch keine Freundin.

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Durch das Verhalten des Vaters sucht man sich andere die so toxisches Verhalten zeigen. Als Kind kannte man nur dieses Verhalten, der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

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