Der Patient hat diverse Möglichkeiten, seine Venen auf die Blutentnahme vorzubereiten. Bei Wärme treten sie stärker hervor. Es ist von Vorteil, vor dem Prozess ein heißes Bad oder eine warme Dusche zu nehmen. Ebenso wichtig sind Muskelbewegungen. Die Blutgefäße sind dadurch auf der Haut besser ersichtlich. Eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit hilft, die Venen zu finden. Wer sich gute Einstichstellen von anderen Blutentnahmen merkt, erspart sich und der Arzthelferin unnötige Unannehmlichkeiten.

 In der Regel ist bei Rechtshändern der rechte Arm geeigneter, da seine Venen durch den häufigen Gebrauch optimaler vorbereitet sind als im linken. Sie wählen oft den Linken, damit Schmerzen der Einstichstelle die geplanten Aktivitäten nicht behindern. Die Blutentnahme bei schlechten Venen erfolgt in der Armbeuge, da Verletzungen weniger schmerzhaft sind. In der Hand sind viel mehr Nerven vorhanden, was bei einer falschen Einstichstelle oder einem Infekt wesentlich unangenehmer ist.

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