Hallo,

auch ich habe nach einer OP (Hüfte) eine Peroneusparese. Darf ich fragen, was aus Deiner geworden ist? Dein Beitrag ist ja nun schon drei Jahre her...

Ich würde mich sehr über Deine Antwort freuen!

Grüße, M.

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Hallo,

hey, es tut gut, einen Leidensgenossen (eine Leidensgenossin?) zu sehen!

Auch ich habe seit einigen Wochen eine Peroneusparese, ausgelöst durch eine Quetschung oder Dehnung des Nervs in einer Hüft-OP. Die Aussagen über die Heilungsdauer sind unterschiedlich. In einem Punkt sind sie jedoch alle gleich, ob man nun Ärzte, Phsysiotherapeuten oder Betroffene fragt: Es dauert LANGE! Meist heißt es, es vergeht mindestens ein halbes bis ein Jahr, bis erste klitzekleine Besserungen eintreten können. Bis es (fast) wieder gut ist, können 4 oder 5 oder mehr Jahre vergehen. Und es besteht das Risiko, dass es nie wieder 100% wird. Sehr unbefriedigend, ich weiß ;(. Geduld ist nicht unbedingt einfach..... Warum hast Du denn eine Peroneusparese? Und wie genau sind Deine Symptome (Beweglichkeit, Empfindungen)? Was machst Du bislang für Therapien?

LG, Martina

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Kaminofen im Passivhaus sinnvoll (ökonomisch / alltagstauglich)?

Wer hat Erfahrungen mit Kaminöfen in Passivhäusern?

Soweit ich weiß, sollen hier ja wasserführende Öfen besser sein, damit das Passivhaus nicht überhitzt; und man zudem das Warmwasser nutzen kann (--> Pufferspeicher). Für Warmwasser im Sommer wird oft eine Kombination mit Solar vorgeschlagen. ** Wer hat hier im Forum ein Passivhaus mit Kaminofen? ** **Wie sind Eure Erfarhungen damit? ** Mich würde dringend interessieren, wie man mit diesem System (Kaminofen+Solarthermie) warmes Wasser und Heizung im Winter gewährleistet, wenn an mehreren Tagen hintereinander im Winter keine Sonne scheint? Muss dann der Kaminofen (fast) jeden Tag brennen? Wie ist es nach einem Urlaub, wenn länger keiner mehr den Kaminofen befeuert und auch keine Sonne geschienen hat? Braucht es dann lange, das Haus (inkl. Wasser) wieder auf „Wohlfühltemperatur“ zu bringen? Natürlich kann auch ein Heizstab hier einspringen – Wie oft ist/wäre das nötig? Wie oft und wie lange jeweils läuft bei Euch ggf. ein Elektroheizstab? Wieviel kWh Strom verbraucht er im Jahr?

Und: An wie vielen Tagen etwa und wie lange jeweils am Tag brennt der Kaminofen im Winter?

Wie lange benötigt der Kaminofen, um den Pufferspeicher von ca. 10°C auf 45°C zu erwärmen?

Ist das „Wärmegefühl“ (Warmeabstrahlung) des Kaminofens mit dem eines Kaminofens in einem „normalen Haus“ mit normalen Kaminofen vergleichbar? Oder strahlt der Kaminofen – weil wasserführend – nur noch sehr wenig Wärme ab?

Ich freue mich riesig über** jede Antwort,** weil die Entscheidung nicht so leicht ist und wir sie gut abwägen möchten.

Also bitte ruhig auch antworten, wenn ihr nicht alle Fragen beantworten könnt! ** Tausend Dank vorab!!**

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Hallo Dietmar,

wir sind zwei Personen (falls noch Familienzuwachs entsteht, vielleicht mal drei oder vier).

Unser Warmwasserbedarf ist, denke ich, nicht allzu hoch, da wir eben nur zu zweit sind und auch öfters unterwegs. Also quasi jeden Tag etwas Warmwasser für den Haushalt, aber größere Mengen (Duschen/Baden) nur etwa 3 - 4 Mal in der Woche. Genaue Zahlen hab ich grade nicht.

Martina

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@Kevin1946:

Ist verständlich, dass Du Dir Gedanken machst. So ein OH-Bruch ist ja nichts, was man ZWEIMAL haben möchte..... ;/

Aber Schrauben-Schmerzen auf Dauer sind auch keine Option!

Vielleicht beruhigt es Dich, dass mir bislang jeder Arzt gesagt hat, dass ein erneuter Bruch nach Schraubenentnahme recht unwahrscheinlich ist, solange man die ersten zwei, drei Monate danach keine übermäßige Belastung auf die Hüfte bringt. Mit übermäßig ist sowas wie Trampolinspringen, Marathonlaufen usw. gemeint. Das sollte man ja vermeiden können.

PS: Außerdem wäre ein erneuter Sturz auf die gleiche Stelle mit Schrauben sehr wahrscheinlich äußerst unangenehm und wesentlich komplizierter als der erste, da dann der Knochen rund um die Schrauben leicht zertrümmern kann. Keine schöne Vorstellung.

Also, raus damit! ;)

Martina

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@RolfC1:

Hallo Rolf,

mit Spannung habe ich Deinen Beitrag zum Thema Schraubenentfernung aus dem Oberschenkelhals gelesen. Besonders interessant fand ich den Umstand, das Du die Schrauben nach einem halben Jahr losgeworden bist!

Ich teile nämlich z.Z.t das gleiche Schicksal - habe auch große Beschwerden durch zu lange Schrauben im Oberschenkelhals. Mein Chrirurg weigert sich jedoch, die Schrauben jetzt, nach einem halben Jahr, zu entfernen. Er sagte, dass selbst kleine Drehbewegungen in der Hüfte zu einem erneuten Bruch führen können.

Daher interessiert mich brennend: Welche Erfahrungen hast Du mit der frühzeitigen Schraubenentnahme? Welcher Arzt hat das gemacht (ich würde sogar eine lange Anreise in Kauf nehmen, um die Schmerzen los zu werden)?

Tausend Dank schonmal vorab und viele Grüße, Martina

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Hallo, Daniel024,

als erstes war ich bei ATU, die beiden letzten Male beim Werkstatt-Service (Bosch) eines Mercedes-Händlers.

Wieso? LG, Maritna

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