Naja Halbwertszeit heißt eben immer halbieren....also von 4 auf 2 von 2 auf 1 von 1 auf 0,5 und das eben für alle. Und bei dem anderen: Verdoppelt du das ganze also mal 2 also aus 4 wird 8...
Hey, mit dir stimmt alles. Und es ist normal, dass man vor gewissen Dingen Angst hat. Vielleicht hilft dir das ja ein bisschen. Jeder hat vor etwas Angst, was für den einen oder anderen eher banal ist und jeder sein Päckchen zu tragen hat.
Wenn man vor etwas Angst hat, stresst man sich auch schnell. Versuche die sogenannten Stressoren (Reizereignisse die auf den Körper wirken und eine entsprechende Reaktion von diesem fordern)so gut wie möglich zu reduzieren. Das kann sein, dass du ordentliche Stichpunktkarten hast, deine Präsentation abgespeichert oder hochgeladen hast, so dass du an diesem Tag mühelos darauf zurückgreifen kannst. Also sozusagen präventive (vorbeugende) Maßnahmen, dass du an diesem Tag (durch gute Vorbereitung) dir so wenig Stress wie möglich machst.
Oder dass du auch viel schläfst und um den Stress etwas zu vergessen, etwas entspanntes machst.
Und für die konkrete Situation: Über den Vortrag so oft es geht, dann gewinnst du an Sicherheit und simuliere so die Situation. So gewöhnst du dich an die Situation, indem du dir vorstellst, dass vor dir ein Publikum sitzt.
Wichtig: Übe auch Übergänge oder Stellen, an denen du etwas in der Präsentation zeigst und erklärst.
Ich weiß vorne zu stehen, mag niemand gerne. Deswegen: Der/ die entsprechende Pädagog:in und die Schüler:innen wollen dir nichts böses und wissen, wie du dich fühlst und haben dafür sicherlich Verständnis.
Hey was dir passiert ist, tut mir sehr leid für dich! Auch unter welchen Umständen dein Opa gestorben ist.
Es ist schwierig dabei gleich von einer Depression auszugehen...(verstehe mich nicht falsch)
Denn gerade den Verlust eines geliebten Menschen verarbeitet jeder anders.
Eine Depression kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, die biologisch (zB. Gestörter Dopamin Haushalt), oder psychischer Natur sein können ( wie z.B. psychisches Leiden)
Eine Depression ist eine affektive also eine gefühlsbetonte Störung, die mit Antriebslosigkeit, Interessenslosigkeit, und freudlosigkeit einhergeht. Außerdem wichtig: die Symptome ziehen sich über einen längeren Zeitraum.
Was dir bestimmt helfen kann: Über deine Gedanken, Gefühle und über deinen Verlust zu sprechen, am besten mit nahestehenden Personen.
Was auch helfen kann: Schreib deine Gefühle auf, dann kannst du das, was dich beschäftigt ein bisschen mehr loslassen und kannst alles aussprechen, was du dich vielleicht sonst nicht traust.
Zum Thema Schule: Die Schule kann dir helfen, eine feste Struktur zu geben. Außerdem können dich Freunde und das Umfeld ablenken, was auch ganz gut ist. Solange es nicht dauerhaft ist.
Wegen deinem Verdacht: Sprich am besten mit einem Arzt darüber, wenn es bald nicht besser wird. Im Internet kannst du dich auch ein bisschen informieren, außerdem wird nochmal die Depression in verschiedenen Schweregraden unterteilt (je nach dem wie viele Haupt-Symptome+ Zusatz-Symptome man hat) hier kannst du auch nochmal schauen, ob gewisse Haupt+ Nebensymptome auf dich zutreffen. Außerdem gibt es oft auch einen Fragtests, die dir eine erste Orientierung geben. Aber Achtung: das muss nicht stimmen und gehe auf jeden Fall zu einem entsprechenden Facharzt, wenn es nicht besser wird.